»Ich entscheide mich jeden Tag von neuem, Gott zu danken für alles, was er in meinem Leben tut. Ich fokussiere mich auf das Gute, auf den Segen und auf die Güte Gottes.«
Wir lesen in der Bibel, wie sich David trotz grossen Herausforderungen und Feinden, die nach seinem Leben trachteten, ganz bewusst auf Gott und seine Grösse fokussierte. Jeden Tag entschied er sich, von der Grösse und Güte Gottes reden. Jeden Tag wollte er allen davon erzählen, wie gross und mächtig Gott ist. Jeden Tag ging er vom Guten aus und rechnete mit der Gunst Gottes. David ist für mich ein Vorbild. Ein Mann, der trotz allem, was er durchmachen musste, immer wieder Gott priorisierte und an ihm festhielt. Ich habe ganz bewusst gelernt, gerade wenn ich mich in Herausforderungen befinde, Gott besonders meinen Dank zu geben. Ich möchte auch dich ermutigen: Statt bei jeder Herausforderung ins Wanken und Zweifeln zu kommen, danke! Danke Gott und erzähle anderen von seinen Taten und von all dem, was er schon bewegt hat. Auf diese Weise öffnest du dem Segen Gottes die Türen.
Auch Paulus ermutigt uns in der Bibel, uns immer wieder zu freuen, egal was geschieht. Egal was wir durchmachen, gegen was wir kämpfen, was für Nöte und Ängste wir haben, wir sollen uns freuen. Wir sollen uns durch nichts vom Gebet abbringen lassen und Gott in jeder Lage danken. Denn das ist es, was Gott von uns wünscht. Dass wir unsere dankbare Haltung nicht verlieren und uns auf das fokussieren, was er am Tun ist und nicht auf das, was nicht so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben. Diese dankbare Haltung wird uns neue Türen öffnen und neuen Segen und Möglichkeiten in unser Leben bringen. Danke Gott und du wirst staunen, was er noch alles tun und mit dir bewegen wird.
Ich will immer davon reden, wie gerecht du bist und handelst. Tag für Tag will ich dich loben! Psalm 35,28
Freut euch, was auch immer geschieht! Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen! Dankt Gott in jeder Lage! Das ist es, was er von euch will und was er euch durch Jesus Christus möglich gemacht hat. 1. Thessalonicher 5,16–18