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»Ich lasse nicht zu, dass mir der Frieden Gottes geraubt wird. Ich entscheide bewusst, an Gott und seinen Verheißungen festzuhalten, und bin mir sicher, dass Gott noch mehr Freude, Segen und Wunder für mich bereithält.«

Wir dürfen uns immer wieder auf die Verheißungen und Zusagen Gottes konzentrieren. Wir haben die Autorität, bestimmten Gedanken, Stimmen und Anfechtungen ein klares Ja oder Nein zu geben. Je mehr wir lernen, uns von Gott und seinen Zusagen leiten zu lassen, desto weniger Raum geben wir den Sorgen und Ängsten in unserem Leben. Sie haben einfach keinen Platz in unserem Herzen und unseren Gedanken gefunden.

So möchte ich dich heute ermutigen, ganz bewusst Nein zu negativen Gedanken, Gefühlen, Ängsten, Sorgen, Unfrieden und Unruhe zu sagen – zu all dem Negativen, das immer wieder an unserer Tür des Lebens klopft und sich gerne in unseren Alltag und unsere Emotionen schleichen möchte. Sage Nein zu schlechten Einflüssen, die dich in die Irre führen und dich von deinem Weg abbringen wollen. Überlege genau, welche Menschen du in dein Leben lässt, denn nicht alle tun dir gut. Man sagt nicht ohne Grund: »Zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wo du in fünf Jahren stehen wirst.« Sage Nein zu Dingen, Situationen, Angeboten und Möglichkeiten, bei denen du keinen inneren Frieden findest. Warte lieber und lass Gott eine Tür für dich öffnen, anstatt etwas zu tun, wovor dein Herz dich warnt.

Sage stattdessen Ja zu Gott und all seinen Verheißungen. Starte jeden Tag mit positiven Aussagen, in denen du proklamierst, wer und was du in Gottes Augen bist. Auf diese Weise geben wir die Richtung in unserem Leben vor und bestimmen, wohin wir gehen. Außerdem sagen wir Ja zu Gott und all seinen Träumen für unser Leben. Wenn wir spüren, dass Gott uns ruft, mehr für uns bereithält und uns gebrauchen möchte, dann gehen wir voran. Auch wenn es uns Mut kostet, gehen wir weiter, weil wir wissen, dass Gott bei uns ist, uns begleitet, uns segnet und so viel Gutes auf den wartet, der im Glauben geht.

Statt uns um all die alltäglichen Dinge zu sorgen, lesen wir in der Bibel, dass wir uns auf Gott und sein Reich fokussieren sollen. Dann werden wir erleben, wie sich alles andere wie von selbst erfüllt – unsere Wünsche, Sehnsüchte, Wunder und der Segen, den wir benötigen. Warum? Weil wir uns auf Gott, seine Zusagen und Verheißungen fokussiert haben.

»Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. Macht euch keine Sorgen um den nächsten Tag! Der nächste Tag wird für sich selbst sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last mit sich bringt.« Matthäus 6,33-34