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Konrad Blaser

NICHT DEINE HERKUNFT ENTSCHEIDET

By Blog

Nicht unsere Herkunft entscheidet, ob wir gesegnet werden oder nicht. Unser Glaube an Gott, der immer unser Bestes sucht und uns nicht vergessen hat, ist der Schlüssel, um den Segen in voller Fülle zu erleben.

Vielleicht hast du auch schon gedacht: »Gott kann sicher nichts mit mir anfangen. Ich komme aus einer Familie, die nicht an Gott geglaubt und ihn angebetet hat. Ich hatte nie eine Großmutter oder Urgroßmutter, die für mich gebetet hat, wie das andere erlebt haben. Eigentlich bin ich der erste in meiner Familie, der nach Gott fragt. Meine Vorfahren waren nicht mit Gott unterwegs, also wird er auch mit mir nichts bewegen können.«

Doch die gute Nachricht ist: Gott hat sich entschieden, dich anzunehmen, dich zu »adoptieren«, dich zu lieben und zu segnen als wärst du sein eigenes Kind. Warum? Weil du seinen Worten und seinem Sohn Jesus Glauben schenkst. Vielleicht fühlen wir uns manchmal unwürdig für den Segen Gottes. Gerade auch, weil die einen oder anderen wie unter einem »Fluch« ihrer Eltern oder Vorfahren stehen. Dieselbe Geschichte wiederholt sich immer wieder. Scheidung, Alkohol, Jähzorn, Depressionen, Angstzustände, Süchte, Geiz usw. Doch Gott hat gerade dich auserwählt und möchte dich als seinen Sohn oder seine Tochter annehmen, um mit dir zusammen diese Linie zu brechen und deine Geschichte und die deiner Nachkommen neu zu schreiben. Mit Gott zusammen kannst du die Geschichte deiner kommenden Generationen neu schreiben. Denn Gott sieht dich, er nimmt dich an, er liebt dich und will dir Segen schenken, den wir von unserer Herkunft her gesehen nie verdient hätten. Du wirst diesen Segen erleben und ihn an deine nächste Generation weitergeben. Du wirst die Geschichte deiner Familie neu schreiben, weil du den Worten und Zusagen Gottes über dir und deinem Leben Glauben geschenkt hast.

Paulus beschreibt es in der Bibel so:

Voller Dankbarkeit erinnere ich mich an deinen Glauben, der so völlig frei ist von jeder Heuchelei. Es ist derselbe Glaube, der bereits deine Großmutter Lois und deine Mutter Eunike erfüllte; und auch in dir – davon bin ich überzeugt – ist dieser Glaube lebendig. Aus diesem Grund erinnere ich dich an die Gabe, die Gott dir in seiner Gnade geschenkt hat, als ich dir die Hände auflegte. Lass sie zur vollen Entfaltung kommen! 2. Timotheus 1,5–6

So genial, wie Paulus hier den Glauben von Timotheus rühmt und erkennt, dass es derselbe Glaube ist, wie schon seine Mutter und seine Großmutter hatten. So kannst auch du eine Saat des Glaubens in deine Nachkommen aussäen. Für deine Kinder und Kindeskinder wird es einfacher, zu glauben und den Segen Gottes in ihrem Leben zu erleben, weil du dich entschieden hast, den Fluch des Unglaubens über deinem Leben zu brechen. Weil du dich entschieden hast, dich von Gott annehmen, lieben und segnen zu lassen. Du kannst einen Segensfluss in Gang setzen, der über dein Leben hinaus gehen wird und zu einem Segen für deine Kinder und Enkelkinder wird. Geh aufrecht durchs Leben und erwarte mehr – nicht nur für dich. Der Segen wird über dein Leben hinaus zu deinen Nächsten fließen.

UNVERDIENTER SEGEN

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Gott hat für jeden von uns noch so viel bereit. Auf jeden von uns warten Segen, neue Möglichkeiten und Überfluss, wie wir es uns im Moment noch gar nicht vorstellen können.

Wenn ich mich zurückerinnere an den Moment, als wir uns mit 15 Menschen entschieden, eine neue Kirche zu gründen, kann ich nur staunen. Niemand hätte sich damals vorstellen können, was Gott alles daraus bewegen kann und wird. Gott hat aus diesem kleinen Samen des Glaubens bis heute Unglaubliches bewegt und uns immer wieder mit Wundern, seiner Versorgung, seinem großen Denken und seinen Möglichkeiten überrascht. Aus diesen 15 einfachen Emmentalern hat Gott eine Kirche entstehen lassen, die heute Menschen aus der ganzen Schweiz und weit darüber hinaus mit der Botschaft der Hoffnung erreicht. So wie er uns mit seinem Segen immer wieder überraschen konnte, wird er auch dich führen, leiten und mit seiner Gunst überraschen. Gott hat mehr für uns bereit und wenn wir ihm vertrauen und es ihm zutrauen, dass er unser Weniges brauchen kann, dann wird er auch unser Leben immer wieder mit seinem unverdienten Segen überraschen.

Unverdienten Segen bekamen auch zwei Jungs aus der Bibel. Es waren die Söhne von Josef. Josef war ein Hebräer, der in Ägypten lebte und dort eine Ägypterin heiratete. Sie bekamen zwei Söhne, Manasse und Efraim. Eines Tages holte Josef seine ganze Familie aufgrund einer Hungersnot zu sich nach Ägypten. Dort im fremden Land, im hohen Alter entschied sich sein Vater, Jakob, seinen Söhnen den Segen weiterzugeben, wie es damals Brauch war. Doch statt nur seine Söhne zu segnen, entschied sich Jakob, seine zwei Enkelsöhne, Manasse und Efraim, ebenfalls zu segnen. Das war gar nicht üblich. Es verstieß gegen die Familienregel. Und trotzdem entschied sich Jakob, seinen Enkeln diesen unverdienten Segen weiterzugeben. Das Spannende ist, bevor er sie segnete, sagte er zu Josef, dass er diese Enkel quasi adoptieren werde. Er nahm sie an wie seine eigenen Söhne.

Und dies macht Gott auch bei uns. Auch wir erleben immer wieder Segen, den wir nicht verdient haben! Warum? Weil auch wir durch unseren Glauben wie von Gott adoptiert wurden und zu einem Segen berechtigt sind, den wir nie verdient hätten. Ist das nicht gewaltig? Durch unsere Entscheidung, an Jesus zu glauben, unser Leben nach ihm auszurichten und ihn zu priorisieren, werden wir von Gott adoptiert, gelten ab sofort als seine Kinder und können direkt vom Segen Gottes profitieren. So gesehen sind wir rechtmäßige Erben eines Segens, den Gott Abraham und somit auch seinem Volk versprochen hat. Durch unseren Glauben sind wir wie „hineinadoptiert“ ins Volk Gottes.

Paulus beschreibt dies folgendermassen in der Bibel:

Ihr alle seid also Söhne und Töchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid…. Wenn ihr aber zu Christus gehört, seid ihr auch Nachkommen Abrahams und seid damit – entsprechend der Zusage, die Gott ihm gegeben hat – Abrahams rechtmäßige Erben.  Galater 3,26–29

Darum möchte ich dich gerade heute ermutigen: Sehne dich wieder nach dem Segen Gottes. Einem Segen, den wir nicht verdient haben, aber der uns zusteht, weil auch wir durch unsere Entscheidung, an Jesus zu glauben, von Gott adoptiert wurden und dazu berechtigt sind, gesegnet zu werden.

SEHNE DICH NACH GOTTES SEGEN

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Esau fragte nicht nach Gottes Segen und verpasste so seinen Erstgeburtssegen. Jakob hingegen gab alles, um zu erleben, wie Gott ihn segnet. Jakob wird von Gott geliebt, Esau hingegen von Gott verstossen.

Mach es nicht wie Esau. Esau war es egal, ob er den vollen Segen bekommt, der ihm zusteht. Er war der Erstgeborene von Zwillingen, daher war er eigentlich berechtigt, den Erstgeburtssegen zu bekommen. Doch statt sich danach zu sehnen, tauschte er diesen mit seinem Bruder für ein Linsengericht ein. Er verspielte sich so den Segen, den Gott für ihn bereithielt.

Doch jetzt mal ganz ehrlich, sind wir manchmal nicht genauso? Gott möchte uns segnen, er möchte so viel mit uns bewegen und verändern. Doch statt dass wir dem Glauben schenken, die Grösse Gottes über uns proklamieren und aussprechen, verspielen wir unseren Segen, nur weil wir uns mit dem Mittelmass in unserem Leben zufrieden geben. Wir machen Aussagen wie: »Das mit dem Segen und der Kraft der Worte, das ist viel zu einfach. Das klappt eh nicht. Ich bleibe lieber hier stehen, wo ich bin, dann kann ich auch nicht verletzt werden, wenn nicht eintrifft, was ich mir von Herzen wünsche.« Klar, Gott wird nie alles genau so erfüllen wie wir es aussprechen, uns wünschen oder wonach wir uns sehnen. Aber wenn wir nichts mehr von unserem Leben erwarten, mit unseren Worten unserem Glauben kein Leben einhauchen, indem wir sie aussprechen oder aufschreiben, dann kann und wird Gott uns zur Seite schieben. Wie Esau wird Gott uns früher oder später – in Bezug auf den Segen, den er uns geben möchte – „verstossen“ und all die Gelegenheiten, all den Segen halt jemand anderem schenken, der mehr danach fragt. Verpasse nicht all den Segen, nur weil du wegen deinem Kleinglauben stehen geblieben bist. Setze wieder alles daran, den Segen, den Gott für dich bereit hält, auch freizusetzen und zu erleben. Sprich die Grösse Gottes über dir und anderen aus und du wirst so das Herz Gottes berühren und er wird dich mit all dem Guten überraschen, das dir zusteht.

Ich möchte auch gerade heute als Pastor den Segen und die Grösse Gottes über dir proklamieren und aussprechen:

Ich proklamiere hiermit über deinem Leben, dass du gesegnet bist mit Weisheit und einer klaren Sicht für dein Leben und dass du gute Entscheidungen fällen wirst! Ich proklamiere, dass du gesegnet bist mit Stärke, klaren Visionen, einem demütigen und lernbereiten Herzen und einer positiven Ausstrahlung.  Ich proklamiere, dass du gesegnet bist mit guter Gesundheit, Vitalität und Energie und dass du ein langes und erfülltes Leben haben wirst. Ich proklamiere, dass du gesegnet bist und unter dem Schutz des allmächtigen Gottes stehst, der dich leitet und schützt und seine Engel um dich stellt. Um dich, dein Haus, deine Ehe und deine Familie. Ich proklamiere, dass du gesegnet bist mit Erfolg, Ideen und Kreativität. Ich proklamiere, dass du, egal, was du in deine Hände nimmst, es zum Aufblühen bringen wirst und jegliche Bereiche deines Lebens unter Gottes Gunst stehen. Ich proklamiere, dass jedes negative Wort über deinem Leben, jede negative Bindung, die dich seit Generationen bindet, in diesem Moment durch unseren Glauben an Jesus und seine Kraft gebrochen ist und keine Macht mehr über deinem Leben hat. Ich proklamiere, dass 2021 zu einem Jahr wird, in dem du die Gunst Gottes in einem neuen Mass erlebst. Ein Jahr, in dem du Freiheit für jede schlechte Eigenschaft erfährst und neue Freude und neuer Friede entdecken kannst. Ein Jahr, in dem du für alles, was dir genommen wurde oder du gegeben hast, hundertfach vergütet wirst. Ich proklamiere: DU BIST GESEGNET im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Amen!

Packe den Segen, sehne dich nach dem, was Gott tun möchte und proklamiere den Segen Gottes über deinem Leben und dem Leben anderer und du wirst staunen, was Gott noch alles bereit hat für dich!

»Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.«  Römer 9,13 LUT

DIE GUNST GOTTES WIRD DIR FOLGEN

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Proklamiere die Grösse Gottes über deinem Leben und der Segen Gottes wird dir folgen. Gott wird dir Türen öffnen, die du nie selber hättest auftun können. Gott wird dir Menschen über den Weg schicken, die du selber nie hättest kennenlernen können. Und dies nur, weil du kraftvolle und positive Worte über dir ausgesprochen hast.

Je mehr wir die Grösse Gottes über unserem Leben ausrufen und proklamieren, umso mehr werden wir den Segen und Gottes Gunst in unserem Leben sehen und erleben. Gott wird uns auch in den grössten Herausforderungen unseres Lebens segnen. Warum? Weil wir ihm durch unsere Worte das Recht dazu geben, all das über uns und in uns freizusetzen, was er von Anfang an für unser Leben bestimmt hatte. Der Segen, die Möglichkeiten, all das Geniale, das Gott mit uns und für uns tun möchte, werden durch unsere kraftvollen Worte ins Leben gerufen. Gott wird uns segnen, wenn wir beginnen, es ihm zuzutrauen.

Dies sehen wir auch so schön an der Geschichte einer reichen Frau aus der Bibel. Sie stellte einem Mann Gottes ihr Haus immer wieder zur Verfügung. Elisa konnte bei ihr übernachten, sie versorgte ihn mit Essen und wann immer er auf Reisen war und bei ihr vorbeikam, öffnete sie ihm ihre Türen. Eines Tages wollte Elisa sich erkenntlich zeigen, doch da sie eigentlich alles hatte und nichts mehr brauchte, war dies gar nicht so einfach. Elisas Diener wusste aber, dass die Frau und ihr Mann keine Kinder bekommen konnten. Elisa versprach der grosszügigen Gastgeberin, dass sie genau heute in einem Jahr einen Sohn in ihren Armen halten würde. Er erfüllte der Frau – mit Gottes Hilfe natürlich – einen Wunsch, den sie tief in ihrem Herzen hatte. Aber was machte Elisa vorher? Er proklamierte die Grösse Gottes über ihrem Leben, indem er sagte: »Im nächsten Jahr um diese Zeit wirst du einen Sohn auf deinen Armen wiegen.«

Und so dürfen auch wir einander immer wieder die Grösse Gottes zusprechen und sagen: »Mach dich bereit, in einem Jahr wirst du weiter sein im Leben als jetzt. Nicht weil du dir besonders viel Mühe gibst, nicht weil du alles richtig machen wirst, nicht weil du ein perfektes Leben führst. Nein, weil du dich an Gott und seine Zusagen orientierst, wird dir Gott Türen öffnen, dich mit Wundern überraschen, dir Gesundheit schenken und Dinge freisetzen, die du dir nie hättest vorstellen können.«

Doch vielleicht sagen deine Gedanken jetzt: »Jaja, Könu, du kannst gut reden. In einem Jahr werde ich noch genau am selben Ort in meinem Leben stehen wie heute. Komm mal auf den Boden zurück. Das alles tönt viel zu einfach, um wahr werden zu können.«

Dann möchte ich dir sagen: Gott WILL Wunder tun. Gott will uns Durchbrüche, Gesundheit, Heilung, Freiheit, neue Freude und Segen schenken. Verpasse all das nicht, nur weil du nicht daran glaubst, es nicht über dir aussprichst und dich nicht danach sehnst.

Erwarte gerade heute, dass Gott dich segnen will. Sprich Gottes Grösse über deinem Leben aus, halte daran fest und du wirst erleben, wie du in einem Jahr an einem anderen Punkt in deinem Leben stehen wirst. Du wirst Segen, Wunder und Durchbrüche erleben, da bin ich überzeugt.

Elischa fragte Gehasi: »Was könnten wir denn sonst für sie tun?«, und der antwortete: »Es gäbe schon etwas: Sie hat keinen Sohn und ihr Mann ist schon alt.« »Ruf sie herein«, sagte Elischa. Sie kam und blieb in der Tür stehen und Elischa sagte zu ihr: »Im nächsten Jahr um diese Zeit wirst du einen Sohn auf deinen Armen wiegen!« 2. Könige 4,14–16

DU BIST DAS LICHT DER WELT

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Jesus proklamierte die Grösse Gottes über seinen Jüngern und so auch über dir. Jesus sieht mehr in dir. Sein Blick geht über deine momentane Situation hinaus. Sein Blick sieht über deine Fehler hinweg.

Als Jesus zu wirken begann, sahen viele in ihm nicht den Sohn Gottes. Für die Juden damals war Jesus ein Rabbi. Rabbis waren Menschen, die das Wort Gottes, die Thora, auslegten und so Jünger um sich scharten, Zeit mit ihnen verbrachten und ihnen ihre Ansicht über Gott weitergaben. Doch als Jesus seine Jünger auserwählte, machte er es nicht so, wie man es üblicherweise tat. Normalerweise hätte man die Besten der Schule geholt, sicher nicht einfache junge Männer, die weil sie die Schulzeit nicht erfolgreich abgeschlossen hatten, im Unternehmen ihres Vaters arbeiteten. Doch Jesus entschied sich, genau diese auszuwählen. Einfache Arbeiter, keine Studierte, keine Helden, Zweifler, Sünder und Versager. Dies waren seine Jungs. Und immer wieder schaute er diese Truppe an und sprach kraftvolle Worte über ihnen aus. Er sagt zu ihnen Sätze wie: »Ihr seid das Licht der Welt« oder »Ihr seid das Salz der Erde.«

Ich kann mir gut vorstellen, wie die Jünger sich fragten: Von was spricht Jesus? Wir sind nichts Besonderes. Wir sind einfache Menschen. Warum sagt er solche Dinge zu uns? Doch auch wenn sie Jesus nicht verstanden und überhaupt nicht kapierten, was er ihnen versuchte mitzuteilen, hinterliessen diese Worte des Glaubens einen Samen in ihren Herzen. Ein Same des Glaubens wurde ausgesät und etwas Neues begann langsam in ihnen zu wachsen. Denn wenn wir ihre Geschichte nach dem Tod und der Auferstehung von Jesus anschauen, sehen wir, dass jeder von ihnen – ausser der, der Jesus verraten hatte – mit seinem Leben unglaubliche Spuren hinterliess. Jeder war ein Licht für die Botschaft von Jesus. Jeder hinterliess Salz, positive Spuren mit seinem Leben und dank ihnen ging die Botschaft von Jesus in die ganze Welt hinaus.

So auch bei dir. Jesus sagt gerade heute zu dir: »Du bist das Licht der Welt. Du bist das Salz dieser Erde. Gehe hinaus und mache mit deinem Leben einen Unterschied. Du wirst auch heute positive Spuren hinterlassen und ein Segen für andere werden!«

Auch wenn du dich nicht so fühlst, du wirst einen Unterschied machen. Dieses Proklamieren der Grösse Gottes über deinem Leben wird durch keine Macht der Erde aufgehalten werden können. Nicht durch deine Fehler, dein Versagen, deine Sünde. Denn auch die Jungs von Jesus waren normale und einfache Menschen wie du und ich. Sie machten Fehler und versagten. Und trotzdem veränderte Gott die Welt mit ihnen. Auch dein Background wird und kann dich nicht ausbremsen, das volle Potential zu erreichen, das Gott von Anfang an in dich hineingelegt hat. Es kann nur durch eine Person gestoppt werden, und das bist du selbst. Nämlich dann, wenn du diesen Worten und Zusagen keinen Glauben schenkst. Darum vergiss nie, Jesus sagt zu dir: »Du bist das Licht der Welt. Du bist das Salz dieser Erde. Du wirst mit deinem Leben einen Unterschied machen und Spuren meiner Liebe in deinem Alltag hinterlassen.«

»Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Auch zündet niemand eine Lampe an und stellt sie dann unter ein Gefäß. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. So soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.« Matthäus 5,14–16

PROKLAMIERE DIE GRÖSSE GOTTES ÜBER DEINEM LEBEN

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Unsere Worte haben Macht und weisen in unserem Leben die Richtung. Darum proklamiere starke, hoffnungsvolle Worte des Glaubens über dir und den Menschen in deinem Umfeld.

Der Grund, warum viele Menschen am Segen Gottes vorbei leben, Träume verpassen und ihr volles Potential nie freisetzen, ist oftmals darin zu finden, dass sie keine Menschen haben, die an sie glauben und kraftvolle und ermutigende Worte über ihnen aussprechen. Lehrer, Eltern, Trainer oder Vorbilder nutzen ihre Position nicht und statt Worte des Segens über ihnen auszusprechen und die Grösse Gottes über ihnen zu proklamieren, kommen nur Worte der Niederlage aus ihren Mündern. Sie machen Aussagen wie: »Du wirst es eh zu nichts bringen. Ihr seid die schlechteste Mannschaft, die ich jemals trainiert habe. Ihr seid alles Flaschen. Du bist ein Verlierer. Du bist ein Versager und bringst nichts ab Boden. usw.« Vielleicht mögen sie ja in diesem Moment auch Recht haben, aber statt Glauben und Hoffnung in die Leben ihrer Schützlinge hineinzusprechen, bestätigen sie noch ihre Gefühle des Versagens. Wir sollten anders sein. Wir sollten immer wieder aussprechen, was Gott in unseren Mitmenschen sieht. Denn Gott schaut nie auf unser Versagen und unsere Fehler. Wenn Gott uns anschaut, schaut er uns durch die Augen der Gnade und Vergebung an und er sieht statt unser momentanes Versagen und Zweifeln das Potential, das aus all unseren Fehlern, Nöten und Situationen heraus entstehen kann. Darum sollten auch wir Worte des Segens, der Kraft und der Hoffnung über anderen Menschen aussprechen.

Ich finde es spannend, wie Gott Jesaja, einem Propheten aus der Bibel, den Auftrag gibt, folgende Aussagen über seinem Volk zu machen. Einem Volk, das Gott immer wieder vergisst, Gott den Rücken zuwendet und Gott gegenüber immer wieder untreu wird. Trotz allem sagt Jesaja über ihnen:

»Der Geist des Herrn hat von mir Besitz ergriffen. Denn der Herr hat mich gesalbt und dadurch bevollmächtigt, den Armen gute Nachricht zu bringen. Er hat mich gesandt, den Verzweifelten neuen Mut zu machen, den Gefangenen zu verkünden: »Ihr seid frei! Eure Fesseln werden gelöst!« Er hat mich gesandt, um das Jahr auszurufen, in dem der Herr sich seinem Volk gnädig zuwendet, um den Tag anzusagen, an dem unser Gott mit unseren Feinden abrechnen wird. Die Weinenden soll ich trösten und allen Freude bringen, die in der Zionsstadt traurig sind.« Jesaja 61,1–3

Eine unglaubliche Proklamation der Grösse Gottes über seinem Volk. Und so können auch wir über uns und anderen die Grösse und den Segen Gottes ausrufen. Auch wenn wir noch überhaupt nicht dort sind, wo wir es gerne wären. Auch wenn wir uns müde, hoffnungslos und traurig fühlen, sollten wir die Grösse Gottes über uns und anderen ausrufen. Denn dies hat Kraft und wird in den Menschen um uns herum neuen Glauben freisetzen und eine neue Perspektive für ihre Zukunft schenken. Mit unseren Worten geben wir die Richtung an. Nicht nur in unserem Leben, sondern wir können auch den Menschen in unserem Umfeld helfen, ihr volles Potential freizusetzen.

EINFACH VERTRAUEN – AUS WASSER WEIN?

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»Gott sucht immer mein Bestes und wird mich zum nächsten Wunder und zum nächsten Segen führen. Auch wenn ich im Moment seinen Weg nicht verstehe und den Durchblick nicht habe, weiss ich, dass Gott es gut meint mit mir.«

Jesus besuchte mit seiner Mutter und seinen Jüngern eine Hochzeit. Während des Festes ging der Wein aus und Jesus wurde von seiner Mutter gebeten, sich diesem Problem doch anzunehmen. Jesus befahl daraufhin den Dienern, Wasser in Krüge zu füllen und dieses dem Gastgeber einzuschenken. Dabei verwandelte sich das Wasser in Wein! Ich kann mir gut vorstellen, wie die Diener dachten: »Wasser?? Wir brauchen kein Wasser, wir brauchen Wein!« Doch statt das Wasser sofort in Wein zu verwandeln, forderte Jesus sie auf, das Wasser einzuschenken. Die Diener waren gehorsam, obwohl das Ganze für sie absolut keinen Sinn machte.

So ergeht es uns doch hin und wieder auch? Manchmal tut Gott Dinge in unserem Leben, er schlägt Wege mit uns ein und lässt Türen verschlossen, obwohl das für uns keinen Sinn ergibt. Aber ich möchte dir heute sagen: Auch wenn du nicht verstehst, warum Gott diesen Weg mit dir geht – es wird Sinn machen. Auch wenn du nicht verstehst, warum du dich mit dieser Charakterschwäche herumschlagen musst, warum deine Kinder diesen Umweg machen oder warum du diese Krankheit hast, möchte ich dir sagen: Es wird gut kommen! Wir haben Gott an unserer Seite, der auch aus unserem Wasser, aus unseren unlogischen Situationen, seltsamen Wegen und Nöten in unserem Leben etwas Neues kreieren kann. Und manchmal sind wir zudem auch wie die Diener herausgefordert, etwas total Unlogisches zu tun. Zum Beispiel könnte es sein, dass Gott dich herausfordert, jemandem zu vergeben, der dich verletzt hat, obwohl du zu 100% das Recht dazu hast, bitter zu sein. Dann möchte ich dir sagen: Vergib! Denn wenn nicht, wird dich deine Bitterkeit nur davon abhalten, den nächsten Segen, den neuen Wein in deinem Leben zu sehen.

Wir können uns immer wieder dazu entscheiden, in jeglichen Situationen unseres Lebens Gott zu vertrauen. Denn das Beste wartet auf uns und niemand kann uns davon abhalten, unser Ziel zu erreichen. Die verschlossene Tür, die zerbrochene Beziehung oder die verlorene Arbeit werden dich nicht ausbremsen und wenn der Wein in deinem Leben droht auszugehen, mach einfach das, was Gott dir vor die Füsse legt und vertraue ihm weiterhin. Denn er wird dein Wasser in neuen Wein verwandeln. Sei gut zu deinen Mitmenschen, bleib trotz allem positiv, bleib grosszügig, bleib im Glauben verwurzelt, priorisiere weiterhin deine Kirche und diene ihr. So wird Gott auch dich weiterführen und aus deinen Nöten neuen Segen, neue Möglichkeiten und neue Wunder entstehen lassen.

Jesus befahl den Dienern: »Füllt die Krüge mit Wasser!« Sie füllten sie bis zum Rand. Dann sagte er zu ihnen: »Tut etwas davon in ein Gefäß und bringt es dem, der für das Festessen verantwortlich ist.« Sie brachten dem Mann ein wenig von dem Wasser, und er kostete davon; es war zu Wein geworden. Johannes 2,7-9

EINFACH VERTRAUEN – WIR HABEN KEINEN WEIN MEHR

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Gott wird uns durch jegliche Stürme in unserem Leben begleiten. Auch in der Zeit, in der wir uns gerade befinden, dürfen wir wissen: Gott ist mitten in unseren Fragen, Nöten und unserer Hoffnungslosigkeit. Gott ist da. Gott sucht unser Bestes und bereitet das nächste Wunder in unserem Leben vor.

Jesus war an einer Hochzeit und der Wein ging aus. Jesus machte kurzerhand neuen Wein aus Wasser und löste so das Problem. Interessant an dieser Geschichte finde ich, wie Maria zu Jesus ging und zu ihm sagte: »Wir haben keinen Wein mehr.« Wir alle erleben Momente, in denen wir einfach keine Kraft – keinen »Wein« – mehr haben. Wir haben keine Energie mehr, weil die Situation in unserer Familie so an den Nerven zerrt. Wir haben keine Hoffnung mehr, weil wir so viel Herausforderndes erleben. Die Krankheit, die Not in unserem Leben bringt uns zum Verzweifeln. Wir haben keine Perspektive mehr und verlieren jegliche Zuversicht für unser Leben und unsere Zukunft. Der Wein ist am Ausgehen. Doch das ist für unseren Gott keine Überraschung.

Gott sieht dich, Gott sucht dein Bestes. Und wäre am Hochzeit der Wein nicht ausgegangen, hätte Jesus nicht neuen, besseren Wein machen können. So wird und will Gott auch dich zu neuem Segen und neuen Möglichkeiten führen – auch wenn es im Moment alles andere als segensreich aussieht in deinem Leben. Auch wenn ein Mensch dich verlassen hat, du deinen Job verloren hast, mit einer Niederlage am Kämpfen bist oder einfach nicht mehr weitersiehst: bleib bei Gott. Denn Gott will und wird dich von Segen zu Segen führen. Doch im »Zu« zwischen Segen und Segen liegt meistens ein Tal. Anders gesagt, Gott holt im »Zu« Anlauf, um uns nur noch mehr Segen zu schenken. Gott holt in den Tälern, in den Momenten, in denen wir keinen Wein, keine Kraft, keine Hoffnung mehr haben Anlauf, um uns höher zu bringen. Eigentlich ist es wie beim Tennis: Wollen wir die Bälle höher spielen, brauchen wir Schwung. Und den bekommen wir nur, indem wir mit dem Tennisschläger von unten ausholen. Und genau das macht Gott in unserem Leben. Wir werden von Segen zu Segen gehen. Doch damit Gott uns weiterführen und uns zu neuen Möglichkeiten, neuem Segen und neuen Ideen bringen kann, braucht es das Tal, das Ausholen von unten. Darum, egal, was du im Moment erlebst, du darfst wissen, dass du mit Gott an deiner Seite erleben wirst, wie er dich weiterführen und dir mehr als genug geben wird. Auch wenn bei dir der Wein, die Energie, die Kraft ausgegangen ist, bleib bei Gott. Er ist nur am Anlauf holen, um dich in dein nächstes Level in deinem Leben zu bringen.

Während des Festes ging der Wein aus. Da sagte die Mutter Jesu zu ihrem Sohn: »Sie haben keinen Wein mehr!«  Johannes 2,3

EINFACH VERTRAUEN – DAS BESTE KOMMT ERST NOCH

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»Egal, was ich heute erlebe und durchmache, darf ich wissen, dass mit Gott an meiner Seite das Beste erst noch kommt. Die besten Erlebnisse in meiner Familie, meinem Beruf, meinem Umfeld, meiner Kirche und mit Gott warten noch auf mich.«

Wir alle gehen in unserem Leben durch Zeiten des »Nicht gut genug«. Vielleicht ist es bei unserer Arbeit, die zwar okay, aber nicht gut genug ist. Auch in unseren Beziehungen erleben wir Momente, in denen wir zu uns sagen: »Dies oder jenes könnte eigentlich besser laufen.« Es kann sein, dass wir in unserem Alltag irgendwo anstehen und nicht mehr weiter sehen. Oder wir fragen uns, warum es in unserem Geschäft nicht besser läuft. Und dann, früher oder später, kommt die Frage auf: »Warum, Gott?« Die Antwort darauf ist eigentlich recht einfach. Gott lässt gewisse Dinge in unserem Leben zu, weil er dadurch etwas Besseres für uns hervorholen möchte. Ich weiss, niemand von uns liebt diesen Prozess. Wir tun das Richtige und das Falsche passiert. Doch ich möchte dich gerade heute ermutigen, bleib dran. Schenke den Lügen, die dir sagen, dass es eh nie mehr besser wird, keinen Glauben. Deine Enttäuschung, die Beziehung, die in die Brüche ging, dein schlechtes Geschäftsjahr, deine Kinder, die sich in die falsche Richtung bewegen – all dies sind nur Anzeichen dafür, dass etwas Neues auf dem Weg zu dir ist. Gott positioniert dich dadurch nur besser für den neuen Segen und den nächsten Schritt in deinem Leben.

Dies sehen wir auch in der Geschichte, in der Jesus an eine Hochzeit eingeladen ist. Wir lesen, wie ihnen der Wein ausging und das inmitten des Festes. Ein »No Go«! Die Mutter von Jesus suchte ihn auf und bat ihn um ein Wunder. Und Jesus machte kurzerhand aus Wasser Wein. Spannend ist, dass Jesus aus dem Wasser nicht irgendeinen Wein machte, sondern den Besten. Das war eigentlich unüblich. Man stellte den Gästen zuerst den guten Wein auf und wenn sie dann reichlich getrunken hatten, den schlechteren. Doch Jesus nahm Wasser und verwandelte es in den besten Wein, den diese Gesellschaft je getrunken hatte. Und genau so arbeitet Gott auch in unserem Leben. Mit Gott an unserer Seite dürfen wir wissen, dass das Beste erst noch kommt. Wäre beim Hochzeit der Wein nicht ausgegangen, hätte Jesus nicht besseren machen können. Oftmals muss zuerst etwas ausgehen, leer werden, sterben, von uns weggehen, damit etwas Neues entstehen kann. Darum, auch wenn sich eine Türe schliesst, Beziehungen kaputt gehen, du deinen Traumjob nicht bekommst oder ihn sogar verlierst – Gott wird in diese Lücke hinein stehen und sagt auch zu dir: »Jetzt mache ich aus deinem Wasser, deiner Leere, deine Hoffnungslosigkeit einen neuen Wein. Etwas Besseres, Schöneres und Passenderes wartet auf dich!« Darum verliere ja nicht die Hoffnung, den Glauben und deine Zuversicht und halte einfach weiterhin an Gott fest. Denn Gott wird uns nicht nur durch den Sturm bringen, sondern uns dadurch stärker und besser machen. Wir alle werden besser aus jeglichen Stürmen in unserem Leben herausgehen. Denn das Beste kommt erst noch!

Sie brachten dem Mann ein wenig von dem Wasser, und er kostete davon; es war zu Wein geworden. Er konnte sich nicht erklären, woher dieser Wein kam; nur die Diener, die das Wasser gebracht hatten, wussten es. Er rief den Bräutigam und sagte zu ihm: »Jeder andere bietet seinen Gästen zuerst den besseren Wein an, und wenn sie dann reichlich getrunken haben, den weniger guten. Du aber hast den besseren Wein bis zum Schluss zurückbehalten!« Johannes 2,8–10

EINFACH VERTRAUEN – DU DEFINIERST DIE RICHTUNG MIT DEINEN WORTEN

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»Meine Worte entscheiden schlussendlich über Sieg oder Niederlage in meinem Leben. Meine Worte sind entscheidend, ob ich den vollen Segen in meinem Leben entdecken und ausleben kann oder ob ich ihn verpasse.«

Gott möchte Wunder tun. Durch unsere Worte geben wir ihm das Recht dazu, uns all die Wunder zu schenken, die er schon lange im Voraus vorbereitet hat. Jakobus schreibt in seinem Brief viel über das gesprochene Wort. Zudem gibt er uns hilfreiche Tipps, wie wir mit unseren Worten umgehen und neues Leben und neuen Segen kreieren können.

Wir lesen zum Beispiel im 3. Kapitel, wie gewaltig die Macht unserer Worte ist:

Oder denkt an ein Schiff: So groß es auch sein mag und so heftig die Winde sind, denen es ausgesetzt ist, wird es doch von einem winzigen Ruder auf dem Kurs gehalten, den der Steuermann bestimmt. Genauso ist es mit der Zunge: Sie ist nur ein kleines Organ unseres Körpers und kann sich doch damit rühmen, große Dinge zu vollbringen. Jakobus 3,4–5

Unsere Zunge kann grosse Dinge kreieren und vollbringen. Unsere Worte steuern wie ein Ruder ein Schiff und definieren, in welche Richtung sich dieses Schiff bewegt. Stell dir ein grosses Transportschiff, beladen mit vielen Containern, vor. Die Container stehen in unserem Leben für den Segen, die Talente und all das Gute, das Gott uns geben möchte. Doch damit der Segen kommen kann, müssen die Container den Hafen erreichen und an ihren Zielort kommen. Beim Transportschiff ist es logisch, dass es den Hafen ansteuert. Kommt ein Sturm auf, sucht das Schiff eine andere Route, bleibt aber auf Kurs, immer Richtung Hafen. Doch ich beobachte immer wieder, dass es bei vielen Menschen in ihrem Glaubensleben so anders läuft. Wir alle sind unterwegs, beladen mit Möglichkeiten, Segen und Gaben. Doch statt mit ihrer Zunge wie ein Ruder das Lebensschiff Richtung Hafen – an den Ort, wo der Segen kommt, Träume wahr werden, Heilung geschieht – zu steuern, verpassen viele den Hafen, weil sie sich treiben lassen. Leider nehmen viele Menschen das Leben einfach so, wie es gerade kommt und lassen sich auf dem Meer herum treiben. Schlimmer noch, viele steuern sogar direkt in Stürme hinein, weil sie sich mit ihren Worten immer nur beklagen, statt den Segen und Gottes Grösse auszusprechen. So werden sie in ihrem Leben von jeglichen Stürmen, Zweifeln, Nöten und Problemen hin und her gerissen.

Die Frage ist also eigentlich nicht, ob wir gesegnet sind oder nicht und ob wir Talente haben oder nicht. Denn jeder von uns trägt Gaben und Möglichkeiten mit sich herum. Jeder verfügt über Träume und Potential, das nur darauf wartet, von uns mit Gott zusammen freigesetzt zu werden. Doch ich möchte dich ermutigen, nutze deine Worte, um dein Leben in die richtige Richtung zu lenken und steuere den Hafen an. Negative Worte, Worte der Niederlage und Hoffnungslosigkeit gehören in deinem Leben der Vergangenheit an. Auf dich wartet der Segen Gottes. Talente, die entdeckt werden wollen und Träume, die gelebt werden wollen. Umschiffe die Stürme, indem du mit kraftvollen und positiven Worten die Richtung deines Lebens definierst.