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Träume werden wahr

TRÄUME WERDEN WAHR – OFFENE TÜREN

By Blog, Träume werden wahr

Gott will und wird uns immer wieder neue Türen öffnen. Türen, die uns voranbringen, uns neue Perspektiven zeigen, hinter denen Durchbrüche warten, die uns mit wohlgesinnten Menschen zusammenführen, zu Möglichkeiten, die unsere Vorstellungskraft überschreiten und uns zu neuem Segen führen. Diese Türen sind notwendig, damit unsere Träume wahr werden können.

Doch bei jeder Tür, durch die Gott uns voranbringen möchte, liegt auch Arbeit vor uns. Ohne Einsatz, ohne aktiven Glauben werden wir keine Wunder erleben und keine neuen Durchbrüche erleben. Leider besteht die Gefahr, dass wir glauben, dass alles uns einfach so gelingen wird, ohne Anstrengung, ohne Investition, ohne Arbeit und Ausdauer.

Leider ist das nicht der Fall.

Wenn Gott uns Türen öffnet, erfordert das Neue Glauben und einen großen Einsatz von uns. Das Neue wird seinen Preis haben. Es wird Momente geben, in denen du dastehst und zu dir selbst sagst: »Oh mein Gott, wie soll ich das nur schaffen?« Ich möchte dich ermutigen, die Tür nicht wieder zu schließen. Denn wenn Gott eine Tür öffnet, wird er uns auch die Kraft und die Menschen geben, um das zu tun und zu erledigen, was uns dahinter erwartet. Gehe mutig weiter. Wage den Sprung ins Ungewisse. Stelle dich den großen Herausforderungen und begegne ihnen mit Glauben. Gott ist da und wird dir beistehen. Er wird dir helfen, dich führen und leiten. Schrecke nicht vor den neuen Herausforderungen zurück und scheue die Arbeit nicht, denn Gott wird dich niemals im Stich lassen.

Ich erinnere mich noch gut, als mich mein früherer Leiter vor ein paar Jahren fragte, ob ich nicht das Coaching einiger Pastoren aus unserer Bewegung übernehmen möchte. Diese Pastoren kamen aus verschiedenen Kirchen in unterschiedlichen Ländern. Das bedeutete Reisen, viel Unterwegssein, praktische Hilfe leisten, viel Arbeit, Zeit und Geld investieren. Zusätzlich war die Kommunikation in Englisch. Doch ich erkannte, dass dies eine Tür war, die Gott mir geöffnet hatte, und ich wusste, dass ich sie durchschreiten musste. Ich sagte mir selbst: »Könu, du wirst es schaffen. Gott ist auf unserer Seite, und wenn er eine Tür öffnet, wird er uns die nötige Kraft geben, um das zu tun, was dahinter liegt.« Also nahm ich diese neue Aufgabe an, und als Kirche erlebten wir ein aufregendes Abenteuer. Wir lernten neue Menschen kennen, organisierten Touren, bei denen wir das Evangelium weitergaben – natürlich in Englisch – und wuchsen an dieser Herausforderung.

Was ich damit sagen möchte, ist dass jede Tür, die Gott für uns öffnet, auch neue Arbeit, Herausforderungen und Möglichkeiten mit sich bringt. Wir müssen bereit sein anzupacken, unseren Glauben zu stärken und Zeit, Finanzen und Energie in den verwirklichten Traum und die offene Tür investieren. Es erfordert Engagement, aber trotzdem sollten wir es tun, denn die offene Tür wird uns zur nächsten offenen Tür führen, wenn wir im Glauben voranschreiten.

Solange du lebst, wird sich niemand gegen dich behaupten können, denn ich will bei dir sein, wie ich bei Mose war. Ich werde dich nie verlassen und dich nicht aufgeben. Sei stark und mutig, denn du sollst meinem Volk zu dem Land verhelfen, das ich seinen Vorfahren versprochen habe. Josua 1,5–6

TRÄUME WERDEN WAHR – WENN’S MAL NICHT LÄUFT WIE GEPLANT

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Deine Ehe ist zerbrochen, deine Wünsche haben sich nicht erfüllt, es scheint, als ob alles gegen dich ist, und du fühlst dich von einer Pechsträhne verfolgt. Du hast die Hoffnung verloren. Was können wir in solchen Momenten tun?

Passend zu dieser Frage, las ich vor Kurzem eine Geschichte. Sie handelt von Brian, der gegen Ende seines 40. Lebensjahres das Gefühl hat, dass seine Welt auseinanderfällt. Sein Geschäft steht vor dem Bankrott, seine Familie ist zerbrochen, seine Frau hat ihn verlassen und auch seine Gesundheit lässt zu wünschen übrig. Einst war er erfolgreich, doch nun fühlt er sich nur noch elend. Zum Glück hat er noch einen Freund, der ihn in all dem begleitet. Eines Tages sagt dieser zu ihm:

»Brian, ich verstehe dich und leide mit dir. Doch jetzt ist es an der Zeit, wieder aufzustehen. Du musst aufhören, dich selbst zu bemitleiden und ständig so negativ über dich, Gott und das Leben zu denken. Hör auf, das zu betrachten, was du verloren hast. Stattdessen richte deinen Blick auf das, was du noch hast. Fange wieder an zu glauben, dass sich dein Leben noch verändern kann und dass Gott dich nicht vergessen hat.«

Die Worte des Freundes ließen Brian nicht mehr los, und Schritt für Schritt begann er, seinen Rat umzusetzen. Er entwickelte neue Gewohnheiten, und eine davon bestand darin, jeden Morgen, bevor er aufstand, zehn Dinge aufzuschreiben, für die er dankbar war. Den ganzen Tag über dachte er über diese Punkte nach. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat hielt er an diesem Ritual fest. Brian programmierte sein Denken neu. Er brach mit den alten Gewohnheiten und entwickelte eine Haltung des Glaubens und der Dankbarkeit. Er begann wieder von Gott zu erwarten, dass noch mehr für ihn bereit ist. Innerhalb weniger Monate veränderte sich sein Leben wie von selbst. Er fand seine Freude wieder. Erstaunlicherweise verbesserten sich auch seine Gesundheit und seine Leistungsfähigkeit. Bald darauf ging es mit seinem Geschäft bergauf, und schließlich verbesserten sich viele seiner Beziehungen wieder.

Dank seiner Entscheidung, wieder nach oben zu schauen, sich auf das Gute zu fokussieren, wieder mit der Gunst Gottes zu rechnen, mehr vom Leben zu erwarten und seine Gedanken mit Hoffnung und Glauben zu füllen, erlebte Brian neue Wunder, die Gunst Gottes und ein Wunder nach dem anderen. Darum erwarte auch du wieder mehr von deinem Leben. Steh auf und schaue auf das, was Gott schon alles getan hat und in dein Leben gelegt hat. Entscheide dich jeden Tag aufs Neue, auf Gott und das Gute zu schauen, und erlebe auch du, wie du aus deinem dunklen Tal wieder das Licht, neue Hoffnung, neuen Segen und Beziehungen finden wirst.

Er stärkt und erfrischt meine Seele. Er führt mich auf rechten Wegen und verbürgt sich dafür mit seinem Namen. Selbst wenn ich durch ein finsteres Tal gehen muss, wo Todesschatten mich umgeben, fürchte ich mich vor keinem Unglück, denn du, HERR, bist bei mir! Dein Stock und dein Hirtenstab geben mir Trost. Psalm 23,3–4

TRÄUME WERDEN WAHR – WÜNSCHE DIR DEN DOPPELTEN SEGEN

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Wünsche dir von unserem Gott mehr als das, was unsere Eltern erreichen konnten. Mehr als unser Umfeld und die Umstände uns sagen. Mehr als das, was wir gewohnt sind. Wünsche dir den doppelten Segen.

Diesen Wunsch nach Mehr, nach dem, was Gott noch alles tun könnte, sehen wir auch bei Elisa. Elisa war ein junger Mann, der die Gelegenheit erhielt, einem berühmten und weisen Mann Gottes, dem Propheten Elia, nachzufolgen. Er nahm diese Einladung von Elia an und suchte von nun an die Nähe dieses erfolgreichen Mannes. Wo auch immer Elia hinging, war Elisa an seiner Seite. Kurz vor Elia’s Tod fragte er Elisa, was er sich wünsche. Und Elisa wünschte sich den doppelten Segen. Statt Elisa kleinzuhalten, ging Elia auf seinen Wunsch ein und versprach ihm, dass er es erhalten würde, wenn es Gottes Wille wäre. Und Gott wollte es so, sodass Elisa von diesem Zeitpunkt an über doppelt so viel Segen und Autorität verfügte wie sein Vorgänger.

Ich liebe diesen jungen Mann. In unseren Augen mag er vielleicht ein wenig arrogant erscheinen, da er die Frechheit hat, sein Vorbild um den doppelten Segen zu bitten, mehr als Elia jemals erreicht hat. Doch eigentlich ist es genau das, was sich Gott von uns wünscht. Wir dürfen und sollten wieder mehr von Gott erwarten. Mehr als unsere Eltern erreicht haben, mehr als uns die Umstände sagen, mehr als unser Umfeld uns definiert und mehr als wir gewohnt sind. Denn wenn wir wieder auf Gott schauen, uns mit den richtigen Menschen umgeben und Gott um den doppelten Segen bitten, wird Gott die Himmelstore öffnen und viel mehr mit uns und durch uns tun, als wir uns je hätten vorstellen können.

Darum solltest du immer wieder den doppelten Segen wünschen. Denn das ist auch das Wesen des Segens. Segen soll über uns hinausgehen, weiterfließen. Segen möchte sich vergrößern. Wenn wir den Segen nicht nur für uns behalten und mehr von Gott erwarten, wird er größer und größer werden. Segen möchte fließen, von unserem Leben in das Leben anderer. Und in diesem Fluss wird sich der Segen vermehren und ausbreiten. Deshalb erwarte wieder den doppelten Segen. Sicherlich haben deine Eltern viel in ihrem Leben erreicht, aber der Segen, den sie dir übergeben haben, möchte weiterfließen und sich vermehren. Sei nicht zufrieden mit dem Status quo in deinem Leben. Erwarte mehr, einen Segen, der über dein Leben hinaus in das Leben der nächsten und übernächsten Generationen fließt. Vorbilder mögen dir vorausgegangen sein, sie haben dich motiviert, inspiriert und an dich geglaubt. Unsere Vorfahren mögen hart gearbeitet haben, um dich dorthin zu bringen, wo du heute bist. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns jetzt auf ihren Lorbeeren ausruhen und uns auf ihrem Segen ausruhen sollten. Steh wieder auf, erwarte wieder mehr.

Da sagte Elia zu Elisa: Bitte, was ich für dich tun soll, bevor ich von dir weggenommen werde! Elisa sagte: Dass mir doch ein zweifacher Anteil von deinem Geist gegeben werde! 2. König 2,9

TRÄUME WERDEN WAHR – RICHTE DEINE GEDANKEN AUF DEN HIMMEL AUS

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Gott hat jeden Tag so viel Gutes für dich bereit. Seine Wunder, sein Segen und seine Durchbrüche warten darauf, von dir erlebt zu werden. Deshalb lenke deine Gedanken auf Gott und du wirst spüren, wie du glücklicher, positiver und zufriedener durchs Leben gehen kannst.

Paulus ermutigt uns in der Bibel dazu, unsere Gedanken auf himmlische Dinge auszurichten und uns nicht von den Einflüssen der Welt bestimmen zu lassen. Statt uns von den negativen Nachrichten und den Problemen um uns herum überwältigen zu lassen, sollten wir unseren Blick wieder auf Gott richten und uns von seinen Verheißungen leiten lassen. Denn das, womit wir unsere Gedanken füllen, beeinflusst letztendlich unser Leben. Anstatt den negativen Gedanken und den Dingen, die in der Welt nicht gut laufen, nachzujagen, sollten wir uns nach oben ausrichten und uns von Gott neue Gedanken schenken lassen. Denn das, wonach wir streben, prägt letztendlich unser Leben. In diesem Zusammenhang möchte ich folgendes Zitat mit dir teilen, das ich kürzlich gelesen habe:

»Wenn du dich mit 6 Millionären umgibst, wirst du selber zu Einem. Wenn du dich hingegen mit 6 Verlierern umgibst, wirst du selber zu einem Verlierer.«

Zuerst dachte ich, dass es schon etwas frech klingt. Aber je länger ich darüber nachgedacht habe, wurde mir bewusst, dass diese Aussage logisch und sinnvoll ist. Es ist verständlich, dass wenn du dich mit sechs erfolgreichen Millionären umgibst, du von ihnen lernen wirst. Sie werden dich prägen, dir helfen, über dich hinauszuwachsen und dich inspirieren. Auf der anderen Seite ist es genauso verständlich, dass wenn du dich mit Verlierern abgibst, du dich nicht über dich selbst und deine Möglichkeiten hinaus entwickeln wirst. Denn dann bist du damit beschäftigt, zu klagen, die Fehler bei anderen zu suchen, dich im Selbstmitleid zu wälzen und dich von den Umständen mitreißen zu lassen.

Wer sich zu Klugen gesellt, wird klug; wer sich mit Dummköpfen befreundet, ist am Ende selbst der Dumme. Sprüche 13,20

Darum suche immer wieder die Nähe zu positiven und erfolgreichen Menschen. Sie werden dich mit ihrer Begeisterung für das Leben, ihrem Glauben, ihrer Energie und ihrer Leidenschaft für Gott anstecken, so dass du wieder größer denkst und automatisch mehr vom Lebens erwartest. Stehe morgens auf und sage zu dir selbst: »Heute wird ein großartiger Tag. Der Herr wird meine Schritte lenken. Ich bin von Gottes Güte umgeben und freue mich auf alles, was Gott heute für mich bereithält.« Gehe mit großen Erwartungen in den Tag, erwarte, dass die Menschen dir wohlgesinnt sind, dass Gott auf deiner Seite steht und dass sich alle Umstände zu deinem Vorteil verändern werden, sodass du stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist. Lass dich inspirieren und richte deinen Blick wieder auf den Himmel und auf Gottes Zusagen.

Richtet eure Gedanken auf das, was im Himmel ist, nicht auf das, was zur irdischen Welt gehört. Kolosser 3,2

TRÄUME WERDEN WAHR – STEH DIR SELBER NICHT IM WEG

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Wunder, Segen und Gottes Möglichkeiten warten auf uns. Gott hat so viel Gutes und Geniales für jeden von uns bereit.

Seit Jahren wartet das Volk Gottes auf den Erlöser. Auch zur Zeit von Jesus erwarteten die Juden, dass der Messias bald kommen würde. Sie freuten sich darauf, dass er kommen würde, die Römer aus dem Reich vertreiben und sie wieder in absoluter Freiheit Gott in ihrem Tempel feiern und anbeten könnten. Doch dann kam Jesus und alles wurde anders. Anstatt die Römer zu besiegen, ermutigte er das Volk, dem Kaiser zu gehorchen. Anstatt den Tempel zu bestätigen, kündigte er dessen Zerstörung an. Anstatt sein Volk in die Freiheit zu führen, sprach er von Nächstenliebe und davon, die andere Wange hinzuhalten. Er sprach auch immer wieder von einem anderen Reich. Für die Schriftgelehrten und gelehrten Juden schien es daher logisch und verständlich, dass Jesus definitiv nicht der erwartete Erlöser sein konnte. Dies war einer der Gründe, warum sie Jesus auslieferten und ans Kreuz nageln ließen. In ihren Augen war er ein Hochstapler.

Doch warum erkannten sie den Messias nicht und verpassten so Jesus? Ganz einfach, weil sie sich starr an ihren festen Vorstellungen davon hielten, was genau der Messias tun sollte. Jesus kam und entschied sich, seine Mission gemäß den prophetischen Verheißungen in zwei Phasen zu erfüllen. Den ersten Teil würde er bei seinem ersten Kommen erfüllen, während der zweite Teil noch aussteht und bei seiner Wiederkehr geschehen wird. Doch die studierten Juden dachten, dass er alles auf einmal erfüllen würde, und so zog Jesus an ihnen vorbei, ohne dass sie erkannten, dass er der Erlöser war. Viele andere Juden, die einfachen Menschen, die Handwerker, die Sünder, die Verachteten, erkannten hingegen in Jesus den Messias und erlebten, wie sie von ihren Sünden, Sehnsüchten, Nöten und Krankheiten geheilt und befreit wurden.

Und so ist es auch bei uns. Oftmals hindern uns unsere eigenen Vorstellungen, Bilder und Ideen daran, das Wunder zu erkennen und zu erleben. Wir verpassen es, weil wir uns in alten Denkmustern festhalten. Deshalb möchte ich dich heute ermutigen, dir selbst nicht im Weg zu stehen. Verpasse nicht das Wunder und das, was Jesus mit und durch dich tun möchte, nur weil du dich an festgefahrenen Vorstellungen darüber festhältst, wie es genau ablaufen sollte. Löse dich von deinen Bilder und steh dir selber nicht länger im Weg.

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, erkenne ich, dass ich immer wieder lernen musste, Vorstellungen, Ideen und Träume loszulassen und Raum für neue Möglichkeiten zu schaffen, die Gott mir schenken wollte. Jeder Traum, den ich geträumt habe, war wichtig und hat mich vorangebracht, aber ich musste auch bereit sein, ihn loszulassen und offen nach vorne zu schauen. Dabei habe ich gelernt, dass Gott meine Ziele anpassen oder mir neue geben kann. Deshalb ermutige ich dich, ebenfalls bereit zu sein, alte Bilder loszulassen und von Gott neue Träume, Ideen und Visionen zu empfangen. Lass dich von ihm leiten und sei offen für das, was er für dich bereithält.

Geschwister, ich bilde mir nicht ein, das Ziel schon erreicht zu haben. Eins aber tue ich: Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück, konzentriere mich völlig auf das, was vor mir liegt, und laufe mit ganzer Kraft dem Ziel entgegen, um den Siegespreis zu bekommen – den Preis, der in der Teilhabe an der himmlischen Welt besteht, zu der uns Gott durch Jesus Christus berufen hat.» Philipper 3,13–14

TRÄUME WERDEN WAHR – ENTWICKLE NEUE VISIONEN

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»Wenn wir sehen und erleben möchten, wie Neues Wirklichkeit wird, wie Träume sich erfüllen, Durchbrüche geschehen und Beziehungen wiederhergestellt werden, müssen wir lernen, immer wieder neue Visionen und Träume zu entwickeln.«

Viele Träume und Ideen entwickeln sich im Laufe der Zeit, und wir müssen lernen, uns immer wieder auf sie einzulassen und sie gemeinsam mit Gott neu zu definieren. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich zu Beginn der Gründung unserer Kirche einen Fünf-Jahres-Plan erstellt habe. Ich habe aufgeschrieben, was alles möglich wäre, wenn wir uns jedes Jahre verdoppeln würden. Eigentlich eine einfache Rechnung: Jedes Jahr würde jeder eine neue Person mit in die Kirche bringen und so würden wir ein gesundes und stabiles Wachstum erreichen. Wir haben daran geglaubt, dafür gebetet und uns voll und ganz auf das Ziel und den Traum ausgerichtet. Doch nach fünf Jahren sah die Realität ganz anders aus, und wir haben unser Ziel bei Weitem nicht erreicht, wie wir es voller Glauben und Begeisterung definiert hatten. In solchen Momenten tauchen Gedanken auf wie: »Hat uns Gott vergessen? Ist er nicht auf unserer Seite? Oder ist er sogar gegen uns?«

So oft habe ich in verschiedenen Gesprächen gehört, wie Menschen zu mir sagten: »Könu, ich habe gebetet, ich habe geglaubt, ich habe mir den Traum aufgeschrieben und die Hoffnung auf ein Wunder nie aufgegeben, aber trotzdem bleibt die Heilung aus. Trotzdem bin ich immer noch alleine, habe den Traumjob nicht bekommen oder wurde bei der Beförderung übergangen. Warum erfüllt Gott meine Wünsche nicht so, wie ich es mir erträumt habe?« In solchen Momenten fragen wir uns unweigerlich: »WARUM?« Und dann sagen wir: »Wenn ich Gott wäre, hätte ich diese Gelegenheit genutzt und ein Wunder getan, denn dabei wäre er groß herausgekommen.« Aber seien wir ehrlich: Wir sind weder Gott, noch liegt das Problem bei ihm.

Das Problem, warum wir vieles verpassen und das Wunder nicht geschieht, liegt oft darin, dass wir von unseren eigenen Plänen und Träumen so eingenommen sind, dass wir den Weg und die Gedanken Gottes dazu übersehen oder verpassen. Jesus lehrt uns in der Bibel, dass wir unser Denken immer wieder an die Gegebenheiten und den Gedanken Gottes anpassen sollten. Es ist wie neuer Wein, der in neue Schläuche gehört – wir sollten uns immer wieder auf die aktuellen Situationen einlassen. Denn selten erfüllt sich ein Traum oder Wunsch genau so, wie wir es uns vorgestellt haben. Gott legt uns Wünsche, Sehnsüchte und Träume ins Herz, aber wie wir unser Ziel erreichen und wie sich diese Wünsche genau erfüllen, dürfen wir Gott überlassen. Je mehr wir uns immer wieder mit neuen Visionen und Ideen auf Gott einlassen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir das Ziel nicht verpassen.

Auch füllt man nicht jungen Wein in alte Schläuche. Er gärt ja noch, und die Schläuche würden platzen; der Wein würde auslaufen, und auch die Schläuche wären nicht mehr zu gebrauchen. Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche; dann bleibt beides erhalten. Matthäus 9,17

TRÄUME WERDEN WAHR – DANKBARKEIT ÖFFNET NEUE TÜREN

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»Aufgrund meiner dankbaren Haltung erkenne ich immer wieder, ob mein Traum wirklich im Einklang mit Gottes Plan ist oder nicht. Denn durch meine Dankbarkeit wird sich der Traum mehr und mehr an Gottes wirklicher Idee für mich angleichen und anpassen

Unsere Dankbarkeit zeigt uns, ob unser Traum wirklich von Gott ist oder nicht. Je mehr wir Gott im Voraus dafür danken, dass er uns befreien, heilen, verändern, unsere Ehe wieder herstellen, unsere Kinder zurückgeben, unser Umfeld mit uns verändern oder uns eine Beförderung schenken wird, desto mehr erkennen wir, ob dieser Wunsch, dieser Traum, diese Sehnsucht wirklich von Gott ist. Denn wenn wir Gott immer wieder im Voraus für die Erfüllung unseres Traums danken und dabei die Freude am Wunder nicht verlieren, dürfen wir wissen, dass es gut kommt. Doch wenn wir danken und nach und nach die Freude am Wunder und am Traum verlieren, erkennen wir, dass es nicht der Traum Gottes für uns ist. In solchen Fällen können wir diese Idee, diese Sehnsucht, getrost zur Seite legen.

Dankbarkeit ist einer meiner persönlichen Maßstäbe. Wenn ich eine Idee, eine Vision, einen Traum oder einen Wunsch habe, beginne ich damit, Gott im Voraus dafür zu danken. Wenn die Vorfreude wächst, der Traum sich klarer abzeichnet und ich kaum aufhören kann, Gott dafür zu loben, dann weiß ich, dass es gut wird. Doch je mehr ich bemerke, dass die Freude schwindet und ich keinen wirklichen Grund mehr sehe, Gott im Voraus dafür zu loben, wenn ich ihm für die Erfüllung meines Traums danke, dann kann ich es loslassen. Denn wenn unser Traum von Gott ist, wird die Dankbarkeit dafür immer größer, weil Gott bereits im Voraus das Wunder vorbereitet, während wir ihm danken. Je mehr ich Gott lobe und preise für alles, was er in meiner Zukunft für mich bereithält, desto mehr hauche ich meinem Traum Leben ein und werde umso dankbarer. Ich werde sehen und erleben, wie der Traum zur Realität wird. So gesehen liegt ein wichtiger Schlüssel, um zu erleben, wie sich unsere Träume erfüllen, in unserer Dankbarkeit. Denn sie unterstützt uns dabei, am Traum festzuhalten. Sie weckt und nährt das Feuer und die Leidenschaft für unsere Vision und sie stärkt uns, damit wir trotz Herausforderungen und Rückschlägen nicht aufgeben. Dankbarkeit ist ein großer Schlüssel, um zu erleben, wie Wunder geschehen und neue Träume sich erfüllen. Durch unsere Haltung der Dankbarkeit öffnen sich neue Türen auf dem Weg zum Ziel. Darum möchte ich dich ermutigen, Gott im Voraus für all die Wunder zu danken, die er in deiner Zukunft für dich bereithält. Du wirst staunen, was Gott alles mit und durch dich tun und bewegen kann.

Ich weiß, wie du lebst und was du tust: Du hast nur wenig Kraft, aber du hast dich nach meinem Wort gerichtet und dich unerschrocken zu meinem Namen bekannt. Darum habe ich eine Tür vor dir geöffnet, die niemand zuschließen kann. Offenbarung 3,20

TRÄUME WERDEN WAHR – TRÄUME GEBEN NEUE KRAFT

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Unsere Träume, Sehnsüchte und Wünsche motivieren uns immer wieder, eine Extrameile zu gehen in unserem Leben. Wir können mehr bewegen, denn Träume setzen neue Kraft und Stärke frei.

Wir alle haben Träume in uns, die darauf warten, wahr zu werden. Wir tragen Sehnsüchte in uns, die wir uns erfüllen möchten. Wünsche, von denen wir hoffen, dass sie unser Leben verändern oder Dinge, die wir mit Gott zusammen tun möchten. All diese Träume, Sehnsüchte und Wünsche motivieren uns immer wieder, eine Extrameile in unserem Leben zu gehen und mehr zu bewegen. Sie setzen neue Kraft und Energie in uns frei und die Sehnsucht, etwas zu erreichen und zu sehen, wie sich ein Traum erfüllt, wie das Unmögliche wieder möglich wird, spornt uns an, dranzubleiben und nicht aufzugeben.

Es ist wichtig, dass wir Menschen immer wieder einen Traum vor unserem inneren Auge haben. Ein Ziel, das uns antreibt, ein Wunsch, der uns motiviert, weiterzugehen und eine Idee, die uns anspornt. Dies lernte ich schon vor vielen Jahren in einem Leiterschaftstraining. Der Leiter sagte damals zu uns jungen und topmotivierten jungen Leuten, die fast nicht darauf warten konnten, mit Gott zusammen die Welt aus den Angeln zu heben, Folgendes:

»Male zuerst ein Bild der Insel, bevor du lossegelst!«

Der Leiter ging regelmäßig mit seinen Freunden auf Segeltörns und er erklärte uns: »Wenn ich will, dass die Männer beim Segeln alles geben und ihre beste Leistung zeigen, male ich ihnen zuerst das Bild der Insel vor Augen, zu der wir segeln wollen. Ich beschreibe ihnen den Sandstrand, das kühle Bier und all die Belohnungen, die auf uns warten. Erst danach erwähne ich, was es sie alles kosten wird. Aber zu diesem Zeitpunkt ist es keine Sache mehr, denn sie haben das innere Bild des Ziels, der Insel, vor Augen und sind bereit, alles zu geben.«

Was für ein Bild hast du vor deinem inneren Auge? Was motiviert dich, morgens aufzustehen? Was treibt dich an, mehr als der Durchschnitt zu geben? Was motiviert dich, ans Limit zu gehen? Welcher Traum spornt dich an? Wie sieht deine Insel aus?

Ich möchte dich ermutigen, dir ein klares Bild deines Ziels, deines Traums, deines Durchbruchs, deiner Heilung oder Veränderung vor Augen zu halten und niemals aufzuhören, diesen Träumen und Wünschen nachzujagen, die Gott in dein Herz gelegt hat. Denn sie haben das Potenzial, Geschichte zu schreiben. Wenn Gott dir einen Traum, eine Sehnsucht oder eine Idee ins Herz gelegt hat, wird er alles in Bewegung setzen, um diesen durch und mit dir zu verwirklichen. Es spielt keine Rolle, wie stark du bist, welche Möglichkeiten du hast, wie wohlhabend oder berühmt du bist, oder woher du kommst und was du besitzt. Wenn Gott einen Traum oder eine Vision mit dir verwirklichen will, gibt es keine Grenzen und er wird dich zum Ziel führen.

Ja, Gott ist treu; er wird euch ans Ziel bringen. 1. Korinther 1,9

TRÄUME WERDEN WAHR – »GESEGNET BIST DU, GOTT!«

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»An meinem Leben sollen die Menschen sehen, wie gut Gott es mit mir meint. All das Gute, das Gott in meinem Leben tut, wird zu einem Kennzeichen für meinen Gott im Himmel.«

Gott möchte sich durch den Segen, den er uns gibt, der Welt zeigen und sich durch uns offenbaren. Das Wort »Segen« kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: »Zeichen, Kennzeichen oder Abzeichen«. Anders gesagt, durch den Segen, den Gott den Menschen, die ihn ehren, die auf ihn hören und ihm vertrauen, gibt, will er sein Zeichen, sein Abzeichen oder Kennzeichen hinterlassen. Gehen wir noch einen Schritt weiter, sehen wir im Judentum, dass viele Gebete und Bibelverse aus der Bibel im Hebräischen folgendermaßen übersetzt werden: »Gesegnet bist du, Gott!« Wir im Deutschen übersetzen diese Passagen leider falsch mit: »Gelobt seist du, Herr!« Ich weiß, wir können Gott nicht segnen. Darum haben wir diese hebräische Übersetzung angepasst. Es ist in unserem kulturellen Verständnis verloren gegangen, dass wenn wir gesegnet sind, der Segnende eigentlich auch gesegnet ist. Wir können dies mit unseren Kindern vergleichen. Wenn unsere Kinder gesegnet sind, versorgt und umsorgt werden, ihnen geholfen wird und sie beschenkt werden, sind doch wir als Eltern automatisch mitgesegnet? So ist es auch bei Gott. Gott, der uns segnet, der uns versorgt und uns alles gibt, was wir brauchen, ist gesegnet, wenn wir es sind. Darum sagen die Juden: »Gesegnet bist du, Gott!« Denn Gott ist gesegnet, wenn wir als seine Kinder seinen Segen erleben.

Schon allein aus dem Grund, dass Gott so richtig stolz auf uns sein kann, sollten wir uns nach mehr Segen, mehr Freude, mehr Fülle, mehr Durchbrüchen, mehr Leidenschaft und mehr Liebe sehnen. Denn Gott sich durch uns offenbaren möchte, und so können auch wir sagen:

»Gott, du bist so gesegnet, mich als dein Kind zu haben. Hast du gesehen, was ich alles erleben darf? Hast du gesehen, wie gut es mir geht? Hast du gesehen, was du mir alles ermöglicht hast? Da ist so viel Gutes, Schönes und Geniales, das ich dank dir erleben darf! Ich lobe und danke dir, mein Gott!«

Ich denke, deshalb sollten wir niemals aufhören zu träumen, uns nach mehr von Gott zu sehnen und darauf zu vertrauen, dass Gott immer noch eine Überraschung mehr für uns bereithält. Sein Segen wartet auf uns. Ganz einfach, weil Gott sich durch uns der Welt offenbaren möchte.

»Wenn ihr dem HERRN, eurem Gott, gehorcht, werdet ihr folgendermaßen gesegnet werden: Ihr werdet gesegnet werden in euren Städten und ihr werdet gesegnet werden auf dem Land. Ihr werdet gesegnet werden mit vielen Kindern, reichen Ernten und zahlreichen Jungtieren bei euren Schaf-, Ziegen- und Rinderherden. Ihr werdet gesegnet sein mit Erntekörben, die von Früchten überquellen, und mit Backtrögen, die bis oben mit Brot gefüllt sind. Ihr werdet gesegnet sein, wenn ihr nach Hause kommt, und ihr werdet gesegnet sein, wenn ihr fortgeht. Der HERR wird euch den Sieg über eure Feinde schenken, wenn sie euch angreifen. Sie werden euch aus einer Richtung angreifen, aber in sieben Richtungen vor euch fliehen! Der HERR wird euch bei allem, was ihr tut, segnen. Er wird euch große Vorräte geben. Der HERR, euer Gott, wird euch in dem Land, das er euch gibt, segnen.« 5. Mose 28,2–8

TRÄUME WERDEN WAHR – TRÄUME WIEDER!

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»Gott hat mehr für mich bereit. Träume, die geträumt werden wollen. Segen, der darauf wartet, von mir entdeckt zu werden und viele schöne Momente, die gelebt werden wollen.«

Elenaor Roosevelt, eine US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin und Diplomatin sowie Ehefrau des 32. US-Präsidenten, Franklin D. Roosevelt, sagte einmal: »Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben.« Den Träumern gehört die Welt. Menschen, die mehr vom Leben erwarten, werden immer wieder von Gott und seinen Möglichkeiten überrascht werden. Deshalb möchte ich dich gerade heute ermutigen, höre nie auf zu träumen, neuen Träume zu entwickeln und neuen Ideen und Visionen für dich, dein Leben, deine Umstände, deinen Alltag, deine Familie und deine Ehe nachzujagen.

Vielleicht fragst du dich jetzt: »Warum sollte ich denn wieder damit beginnen, zu träumen, mehr vom Leben zu erwarten, danach zu streben, die Welt um mich herum zu verändern? Warum sollte ich größer denken und neuen Ideen in meinem Leben Raum geben?« Die Antwort möchte ich dir anhand der Geschichte eines Mannes aus der Bibel geben: Abraham, der auch der Mann des Glaubens genannt wird. Abraham durfte erleben, wie das Unmögliche in seinem Leben möglich wurde und Gott weit mehr mit ihm bewegte, als er sich jemals zugetraut hätte. Gott berief ihn in der Bibel (1. Mose 12,1–3) und versprach ihm seinen Segen. Ein Segen, der sichtbar werden würde, indem Gott ihm ein Land geben würde, wenn Abraham ihm vertraute und einfach loszog, ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führen würde. Weiterhin versprach Gott ihm, dass er ihn zu einem Stammvater eines mächtigen Volkes machen würde. Gott sagte, dass Abrahams Name in aller Welt berühmt sein würde und durch ihn allen Menschen zeigen würde, was es bedeutet, wenn Gott jemanden segnet. Gott sagte weiter, dass er alle segnen würde, die Abraham segnen, und alle verfluchen würde, die ihn verfluchen. Alle, die ihm und seinen Nachkommen wohlgesonnen sind, würden Glück und Segen erleben. Doch was hat das jetzt mit dir zu tun? Sehr viel, denn Gott will dich genau gleich segnen, wie er Abraham segnete. Wir lesen im zweiten Teil der Bibel, wie wir zu rechtmässigen Erben von Abraham werden, wenn wir beginnen an Jesus, an den Sohn Gottes, zu glauben. So gesehen will Gott uns immer wieder neue Länder zeigen, sprich: neue Möglichkeiten, neue Ideen, neue Träume und neue Türen, durch die er uns führen möchte. Gott will uns zudem mit einem mächtigen Volk segnen. Dies bedeutet Überfluss und grenzenlose Möglichkeiten. Alles, was du gemeinsam mit Gott in Angriff nimmst, wird zum Segen und wird für dich und deine Nachkommen zu neuer Fülle, Freude und Erfolg führen. Gott will dich segnen, damit alle Menschen um dich herum sehen, wie groß und wunderbar unser Gott ist. Wenn jemand Gutes für dich will, wird er automatisch Teilhaber deines Segens sein, wenn jemand dir Böses wünscht, wird er sich höchstpersönlich mit unserem Gott anlegen. Zudem möchte Gott einen Segen über dein Leben bringen, der auch über dein Leben hinausreicht.

Ich denke, aus dieser Perspektive heraus sollten wir unbedingt wieder beginnen zu träumen und mehr von Gott und dem Leben zu erwarten, denn es wartet noch so viel Gutes, Geniales und Schönes auf uns. Wir sind direkte Erben Abrahams und haben dieselbe Verheißung wie er erhalten. Also, viel Spaß beim Träumen!

Ihr alle seid also Söhne und Töchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid. … Wenn ihr aber zu Christus gehört, seid ihr auch Nachkommen Abrahams und seid damit – entsprechend der Zusage, die Gott ihm gegeben hat – Abrahams rechtmäßige Erben. Galater 3,26–29