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HOPE SPECIAL – MAGNET

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„Ich suche bewusst nach Gott und nicht in erster Linie nach seinem Segen. Wenn ich Gott immer wieder den ersten Platz in meinem Leben gebe, wird mir der Segen Gottes automatisch folgen.“

Wenn wir es immer wieder schaffen, Gott den ersten Platz in unserem Leben zu geben, wird uns der Segen Gottes folgen. Wir werden zu einem Magnet für die göttliche Gunst in unserem Leben. Gott liebt es, uns zu beschenken, uns mit seinem Segen zu überraschen und so unser Leben zu beleben. Eine Berührung der göttlichen Gunst kann dich in deinem Leben urplötzlich weiterbringen. Wenn ich auf die prägendsten Erlebnisse der letzten Jahre in meinem Leben zurückschaue, wird mir immer wieder bewusst, wie gewaltig Gott mein Leben gesegnet und geführt hat. Ich wäre nie da, wo ich heute bin, wenn Gott mir nicht immer wieder göttliche Momente und Wunder geschenkt hätte. So wie Gott mein Leben führt, segnet und belebt, so will er auch dein Leben beleben. Jesus sagt in der Bibel:

„Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen.“ Matthäus 6, 33

Wenn Menschen den Segen Gottes so richtig gewaltig in ihrem Leben erleben, hat dies oftmals damit zu tun, dass sie es immer wieder geschafft haben, Gott den ersten Platz in ihrem Leben zu geben. Wie Jesus in diesem Bibelvers sagt, wird uns der Segen Gottes einfach so zufallen, wenn wir es schaffen, Gott den ersten Platz zu geben. Gott wird dir die richtigen Leute zur richtigen Zeit zur Seite stellen. Er kann deine Zeit multiplizieren, indem er dir Zeitwunder schenkt. Gott kann dir Lösungen geben auf die Fragen, die dich plagen. Er wird dir neue Türen öffnen oder dir neue Möglichkeiten schenken, die dich weiterbringen, sofern du es immer wieder schaffst, Gott den ersten Platz in deinem Leben zu geben. Ist Gott auf dem ersten Platz in deinem Leben? Wenn nein, warum nicht? Gott sucht immer dein Bestes. Vertrau ihm dein Leben an und du wirst erleben, wie auch du zu einem Magnet für seinen Segen wirst. 

„Gebt unserem großen Gott die Ehre!“ 5. Mose 32, 3

HOPE SPECIAL – „ICH MUSS“

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„Ich öffne mich bewusst für die Gnade Gottes. Gott setzt alle Hebel des Himmels in Bewegung, um mir mit seiner erfrischenden Gnade zu begegnen.“

Manchmal haben wir das Gefühl, dass sich Gott nur für die „guten Leute“ interessiert und meinen damit Menschen, die sich an seine Gebote halten und ein „gutes, christliches“ Leben führen. Doch Gottes Gnade ist viel grösser. Gott liebt es, mit seiner Gnade den Menschen zu begegnen, die es nicht verdient haben. Gott hat einen Sensor in sich, der immer dann reagiert, wenn ein Mensch offen ist für die Gnade Gottes. Egal wie groß seine Sünde ist, Gott setzt alle Hebel der Welt und des Himmels in Bewegung, um diesem Menschen mit seiner unglaublichen, erfrischenden Liebe zu begegnen. Gottes Gnade kennt keine Grenze. In der Bibel lesen wir immer wieder, wie Jesus gerade mit den Menschen Zeit verbrachte, die es weltlich und zeitlich gesehen nicht verdient hätten, mit dieser inspirierenden Person zusammen zu sein.

Das sehen wir zum Beispiel in der Geschichte von Zachäus, dem Zöllner. Weil er sein eigenes Volk abzockte, war er alles andere als beliebt und wurde von der jüdischen Bevölkerung gemieden. Eines Tages hörte er jedoch, dass Jesus in der Stadt war. Weil er zu klein war, konnte er ihn aber in der Menge nicht sehen. So kletterte er auf einen Baum, um sich einen Überblick zu verschaffen. Jesus zog an ihm vorüber und wir lesen, was danach geschah:

Als Jesus an dem Baum vorüberkam, schaute er hinauf und rief: „Zachäus, komm schnell herunter! Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.“ Lukas 19,5

„Ich muss…“, sagte Jesus. Aber eigentlich muss doch Jesus nichts, und wenn, dann sicher nicht mit einem der größten Sünder zusammen essen. Doch Jesus musste aus einem einzigen Grund: Die Gnade Gottes trieb ihn dazu an. Er konnte nicht anders. Es war, als wenn die Gnade Gottes zu ihm sagte: „Hier ist ein Mensch, der offen ist für meine Hilfe. Er braucht sie unbedingt! Du musst Zeit mit ihm verbringen und ihm helfen.“

Gottes Gnade sucht auch nach dir. Lässt du dich von ihr finden oder läufst du von ihr davon?

„Hab Erbarmen mit mir, denn deine Gnade ist grenzenlos!“ Nehemia 13,22

HOPE SPECIAL – VERTRAUEN

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„Ich entscheide mich, den Sorgen in meinem Leben keinen Raum zu geben. Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl, sie halten mich in Bewegung, bringen mich im Leben aber nicht vorwärts.“

Wenn ein Sturm unseren Alltag überrascht, kommen mit ihm auch automatisch die Sorgen und Ängste. Fragen wie: „Kommt das gut? Was bringt die Zukunft? Wie kann ich diese Herausforderung nur meistern? Kann ich noch Hoffnung auf ein gutes Ende haben?“ nehmen dann unseren Alltag ein. Angst breitet sich aus und Sorgen nehmen uns gefangen.

Ich möchte dich ermutigen, den Sorgen in deinem Leben nicht zu viel Raum zu geben. Wenn Sorgen und Ängste drohen, mein Leben in Besitz zu nehmen, stelle ich mir den Sternenhimmel vor. Mit unseren Augen können wir ca. 5’000-6’000 Sterne wahrnehmen. Schauen wir unsere Galaxie, die Milchstraße, an, befinden sich dort zwischen 200-300 Milliarden von Sternen. Wenn man bedenkt, dass die Milchstraße nur eine von zig Galaxien ist, stelle ich mir vor, wie Gott zu mir sagt:

„Konrad, sei nicht nervös. Sorge dich nicht! Deine Sicht vom Leben ist begrenzt. Ich hingegen sehe sehr viel weiter. Ich habe die ganze Galaxie in meiner Hand. Ich sehe auch schon die Lösung für dein Problem. Vertraue mir und lasse dich nicht von deinen Sorgen einnehmen. Ich sorge für dich!“

Hast du gewusst, dass 90 Prozent der Sorgen, die wir uns machen, nicht eintreffen? Also lebe dein Leben in Freiheit und überlass deine Sorgen dem, der die Lösung für deine Herausforderungen in seiner Hand hält!

„Vertrau dich dem Herrn an und sorge dich nicht um deine Zukunft! Überlass sie Gott, er wird es richtig machen.“ Psalm 37,5

HOPE SPECIAL – ZUVERSICHT

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Dann ergriff der Herr selbst das Wort und antwortete Hiob aus dem Sturm heraus. Er sagte zu ihm: »Wer bist du, dass du meinen Plan anzweifelst, von Dingen redest, die du nicht verstehst?» Hiob 38,1-2

Hiob, ein Mann, den wir aus der Bibel kennen, wird auf die Probe gestellt und erlebt einen unglaublichen Sturm. Er verliert alles, was ihm lieb ist, wird am ganzen Körper krank und fühlt sich einsam und verlassen. In dieser Situation sagt Gott Folgendes zu ihm: „Hiob, zweifle nicht an meinem Plan. Ich habe einen Plan und dieser dient immer zu deinem Besten! Hiob, steh wieder auf, ich habe dich nie im Stich gelassen.“

Wenn Gott Stürme in unserem Leben zulässt, dann verfolgt er damit immer eine Absicht. Oftmals verstehen wir diese nicht, wir kommen an unsere Grenzen und sehen keine Lösung und keine Hoffnung mehr. Doch schlussendlich ist Gottes Ziel mit jedem Sturm, dich stärker zu machen. Gott wird nie zulassen, dass dir die Stürme in deinem Leben mehr Schaden als Segen zufügen. Wie bei Hiob hat Gott ein Ziel vor Augen. Er sieht den Segen, der aus dem Sturm für dich entsteht!

Am Schluss der langen Probezeit von Hiob lesen wir:

Der Herr segnete Hiob während der nun folgenden Zeit seines Lebens noch mehr als vorher. Hiob lebte nach seiner Erprobung noch 140 Jahre, so dass er noch seine Enkel und Urenkel sah. Er starb in sehr hohem Alter, nach einem reichen, erfüllten Leben. Hiob 42,12&16

Kommt ein Sturm in dein Leben, schaut Gott nicht vom Himmel herunter und sagt: „Ups, dieser Mensch kommt in einen Sturm! Mal schauen, wie er reagiert. Spannend, was er daraus machen wird. Kommt, Engel, schließen wir mal ein paar Wetten ab, ob er es schaffen wird!“ Nein, Gott wird als dein liebender Vater alles geben, um dich zu beschützen, dich wieder heil heraus zu bringen, und er wird den Sturm in deinem Leben sogar noch dazu benutzen, um dich stärker werden zu lassen. Mit Gott an deiner Seite wird jeder Sturm zu einem Sieg für dich. Warum? Weil Gott auf deiner Seite ist. Gott sagt zu den Umständen, den Herausforderungen, den Versuchungen, den Problemen und den Nöten in deinem Leben: „Du legst dich mit dem Falschen an. Dies ist meine geliebte Tochter, dies ist mein Sohn! Du hast keine Chance!“

Der Schöpfer des Universums, der alles bis ins kleinste Detail geplant und designt hat, der deinen Anfang und dein Ende in seiner Hand hält, kämpft für dich. Halte dich einfach an Gott fest, und du wirst erleben, wie sich jegliche Stürme in deinem Leben zu deinen größten Siegen verwandeln werden!

Tue, was du kannst und Gott wird tun, was du nicht tun kannst!

Gott steht zu euch. Er lässt nicht zu, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen. 1. Korinther 10,13

HOPE SPECIAL – HERZENSSACHE

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„Ermutigt einander mit Psalmen, Lobgesängen und von Gottes Geist eingegebenen Liedern; singt und jubelt aus tiefstem Herzen zur Ehre des Herrn und dankt Gott.“  Epheser 5,19-20

Wir alle erleben immer wieder Wunder. Sei es, dass du einen Job hast, jeden Morgen gesund aufstehen kannst, am Abend neben deinem Ehepartner einschlafen kannst, Freunde hast, die das letzte Hemd für dich geben würden oder eine Kirche besuchst, in der du jeden Sonntag ermutigt und inspiriert wirst. Gerade in der aktuellen Zeit, in der wir leben, ist es umso wichtiger, dass wir unsere Dankbarkeit nie verlieren.

Viel zu schnell werden diese Wunder und die Geschenke Gottes selbstverständlich für uns. Dein Ehepartner war mal ein Wunder, jetzt ist es normal, mit ihm verheiratet zu sein. Dein Job war mal eine Gebetserhörung, nun ist er zur täglichen Routine geworden. Dein Haus war mal ein Geschenk von deinen Eltern, im Moment ist es jedoch eher eine Belastung. Deine täglichen drei Mahlzeiten sind ein Geschenk, du nimmst sie aber als selbstverständlich. Die Kirche, die dich jeden Sonntag inspiriert und ermutigt, ist zur wöchentlichen Routine geworden. Dein gesundheitlicher Zustand ist gut und du erwartest nichts anderes, eigentlich ist es jedoch ein tägliches Wunder, wenn du gesund erwachst.

Gott schenkt uns jeden Tag so viele Dinge, Situationen und Wunder, die wir leider oftmals nicht mehr sehen, weil sie selbstverständlich geworden sind. Wie können die Wunder, die Geschenke, die Beziehungen wieder ihr Leben, ihren Zauber und ihre Leidenschaft zurückbekommen? Indem du lernst und dich täglich darin übst, dankbar zu sein. Ein dankbares Herz ist ein demütiges Herz. Ein dankbarer Mensch ist ein lebendiger Mensch.

Wenn wir es schaffen, unsere Dankbarkeit für all die Geschenke, die Gott uns gibt, zu behalten, behalten wir auch die Freude daran und somit auch die Freude am Leben und an uns selbst! Versuche es doch in der nächsten Zeit. Anstatt dich zu beklagen, was in der Welt, in deinem Leben und in deinem Umfeld alles nicht gut läuft, freue dich! Sei dankbar und genieße die Momente, die dir in nächster Zeit geschenkt werden!

„Ich danke unserem Herrn Jesus Christus immer wieder.“ 1. Timotheus 1,12

INVESTIERE IN DIE HIMMELSWÄHRUNG

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»Ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, könnt ihr nicht nur das tun, was mit dem Feigenbaum geschehen ist; ihr könnt dann sogar zu diesem Berg hier sagen: ›Heb dich empor und stürz dich ins Meer!‹, und es wird geschehen. Wenn ihr betet und im Glauben um etwas bittet, werdet ihr es erhalten, was immer es auch sei.« Matthäus 21,21-22

In unserem Alltag gehen wir zum Bankautomat und beziehen Geld, um  damit Dinge zu kaufen, die wir brauchen oder die wir einfach wollen. Oder wir bezahlen bargeldlos mit einer Bank- oder Kreditkarte. Mit Geld schaffen wir uns Dinge für unser Leben an. So wie es eine weltliche Währung gibt, gibt es auch eine himmlische Währung, welche ganz einfach auf unserem Glauben basiert. Und diese himmlische Währung brauchen wir in der aktuellen unsicheren Zeit besonders. Denn unser Geld, unser Job, unsere Zukunft und auch unsere Gesundheit sind weder garantiert noch sicher. Wir lesen in der Bibel, dass wenn wir Gott im Glauben um etwas bitten, dann werden wir es erhalten. Unser Glaube versetzt Berge und verändert Menschen, Situationen und Regierungen. Unser Glaube bewegt den Arm Gottes und bringt seine göttliche Macht in Aktion. Unser Glaube öffnet geistliche Türen, führt uns zu Menschen, zu denen wir sonst nie gefunden hätten und gibt uns Ideen, auf die wir nie gekommen wären.

Doch was ist Glaube? Glaube entscheidet sich, an einen Gott zu glauben, der über allem steht, der grösser ist als jegliche Möglichkeiten hier auf der Erde. Glaube rechnet mit der Gunst Gottes. Glaube geht davon aus, dass es einen Schöpfer gibt, der uns und das ganze Universum erschaffen hat. Glaube weiß, dass Gott es gut meint mit den Menschen, die ihn ehren und er rechnet mit dem Besten. Glaube weiß, dass das, was Gott versprochen hat, auch wahr werden wird. Glaube glaubt an das Wort Gottes und an seine Zusagen. Unser Glaube an Gott, an seine Möglichkeiten und grenzenlose Macht bringt Gott dazu, zu handeln, zu reagieren, zu segnen, zu verändern und Menschen mit seinen grenzenlosen Möglichkeiten zu überraschen.

Von wo kommt der Glaube? Und wie wird unser Glaube grösser und stärker? Wie können wir einen Glauben entwickeln, der schlussendlich unser Leben und die Welt um uns herum positiv verändert und in dem wir neue Hoffnung und Kraft finden können? Ganz einfach, indem wir in unsere Beziehung zu Gott investieren. Denn Glaube ist ein Geschenk Gottes. Und je besser die Beziehung zu ihm ist, umso grösser wird auch unser Glaube an ihn. Gott hat jedem von uns ein Maß an Glauben gegeben, doch wenn wir nicht Sorge dazu tragen, kann dieser Glaube nicht wach werden in unserem Leben. Wie pflegen wir unseren Glauben? Wie entwickeln wir ihn und investieren in ihn, so dass er sein volles Potenzial in uns entwickeln kann? In der Bibel lesen wir, dass unser Glaube sich entfaltet, wenn wir uns immer wieder dem Wort Gottes aussetzen, es lesen und hören. Dies kannst du täglich tun, indem du die Bibel oder Texte, die inspiriert sind von der Bibel, liest. Aber auch indem du einen wöchentlichen den Livestream einer Predigt schaust und dich zu einer lebendigen und bibeltreuen Kirche dazuzählst, kann sich dein Glaube entwickeln. Je mehr du dich mit Gott auseinandersetzt, gerade auch in einer Glaubensgemeinschaft, Sonntag für Sonntag, umso mehr wird die himmlische Währung in deinem Leben zunehmen und du wirst erleben, wie du Gott umso mehr um Unmögliches bitten kannst und es einfach bekommst – nicht weil du es verdient hast, sondern weil du den nötigen Glauben dazu hast. Willst du gerade in dieser herausfordernden und schwierigen Zeit einen Unterschied erleben, sehen wie Gott dich trotz allem segnet, bewahrt und dein Bestes sucht? Willst du Segen und Durchbrüche erleben? Dann ist es vielleicht an dir, eine Entscheidung zu treffen, wieder mehr und regelmäßiger in deinen Glauben zu investieren. Nutze die Tools, die dir Kirchen online bieten, stärke und nähre deinen Glauben und lass dir trotz all den negativen Aussagen und Umständen deine Hoffnung nicht rauben. Bleibe verankert im Glauben. Bleibe bei Gott und investiere mehr Zeit in deine Beziehung zu Gott als dass du all die News, Berichte und aktuellen Vorhersagen liest. DU entscheidest, mit was du deine Seele füllst. Fülle sie mit dem Wort Gottes und Gott wird deinen Glauben vergrössern und du wirst gesegnet aus dieser Zeit herausgehen.

PERSPEKTIVENWECHSEL

By Blog, HOPE Special

„Wenn du an Gott glaubst, auf ihn vertraust, ihn mit deinem Leben ehrst und in jeglichen Bereichen dein Bestes gibst, wird Gott immer wieder das Beste für dich suchen. Er wird dir die richtigen Türen zur richtigen Zeit öffnen. Er wird dir die richtigen Leute über den Weg schicken. Er wird dir mit seiner Gunst begegnen und dich mit seinem Segen überschütten.“

Vollziehe einen Perspektivenwechsel und beginne, auf Gott und seine Möglichkeiten zu schauen. Wende deinen Blick ab von all deinen Nöten, Ängsten und Problemen und schaue stattdessen auf Gott. Gerade in der jetzigen Zeit, in der wir uns befinden, ist es matchentscheidend, dass wir nicht auf unsere Ängste, sondern unsere Chancen schauen. Darum vollziehe einen Perspektivenwechsel, wie diese nächste Geschichte so schön zeigt:

Zwei Mütter sind mit ihren Kindern auf dem Spielplatz und beginnen zwischen Schaukel und Rutschbahn einen kleinen Smalltalk. Die erste Mutter, völlig erschöpft, frustriert und entmutigt, beklagt sich über ihr kleines Mädchen. „Meine Tochter ist so ein Trotzkopf, sie hört mir nie zu, macht ständig alle Hosen kaputt, holt mir zu den ungünstigsten Zeiten alle Nachbarskinder ins Haus, macht ein riesiges Chaos und veranstaltet den größten Lärm. Ich bin ständig am Aufräumen, Putzen, Waschen, Kochen, Organisieren… Wenn ich das gewusst hätte! Sie kostet mich alle Nerven!“ Die zweite Mutter schaut sie verständnisvoll an und sagt: „Mit meinem Sohn geht es mir nicht anders. Er weiß genau, was er will und was nicht. Ich habe herausgefunden, dass er mir am besten zuhört, wenn ich ihm auf Augenhöhe begegne und in seiner Sprache mit ihm rede. Hosen flicken ist mein neues Hobby geworden, ich habe meine alte Nähmaschine wieder rausgeholt. Mein Sohn benutzt sie natürlich am liebsten als Auto mit Gaspedal. Die Hausarbeit hat ein wenig an Priorität verloren, aber was soll’s, am Dreck ist noch niemand gestorben. Seit ich Mutter bin, sind meine Nerven viel benutzt worden und dadurch strapazierfähiger geworden. Mein Sohn lehrt mich, das Leben mit anderen Augen anzusehen, den Weg als Ziel zu nehmen und geduldiger und gnädiger mit mir selber zu sein. Noch selten habe ich soviel gelacht wie mit ihm. Ich stelle mir immer wieder vor, was wohl aus ihm werden wird und warum gerade ich seine Mutter geworden bin. Ich versuche immer wieder, mein Bestes zu geben. Und wer weiß, vielleicht wird er der nächste Bundesrat und deine Tochter seine Frau!“ Beide Mütter lachen.

Es ist immer wieder eine Frage der Perspektive. Ein Glas kann halb voll oder halb leer sein. Wir entscheiden, wem wir mehr Gewicht geben wollen, dem Guten oder dem Negativen im Leben. Freue dich wieder an dem, was du hast, ehre Gott, indem du dankbar bist für das, was er dir heute zur Verfügung gestellt hat, dann wird Gott dir die richtigen Türen zur richtigen Zeit öffnen, dir Möglichkeiten schenken und Menschen über den Weg schicken, die dich in ein neues Level führen werden.

„Und dankt Gott, dem Vater, zu jeder Zeit für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus.“ Epheser 5, 20

SUCHE DEN FRIEDEN GOTTES!

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„Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lasst euch durch nichts ´in eurem Glauben` erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen!“ Johannes 14,27

Wie sieht es tief in dir drin aus? Ist dein Herz unruhig, fühlst du dich gestresst und getrieben? Ich denke, gerade in der aktuellen Zeit ist einer der häufigsten Ruhekiller die Angst. Zukunftsangst, Existenzangst, Angst um unsere Gesundheit und all die anderen Ängste, die das Coronavirus mit sich bringen. All diese Ängste führen zu Stress und Stress wiederum kann verursachen, dass alles Mögliche in unserem Körper so richtig aus dem Gleichgewicht gerät. Er lässt dich früher altern, produziert Ausschläge, Magenschmerzen, Herzprobleme und andere Krankheiten. Stress ist nicht göttlich und schadet dir! Doch wie gehen wir nun mit den Angstsituationen in unserem Alltag um? Ich denke es ist eine Frage des Fokus. Auf was schauen wir? Schauen wir auf all das, was um uns herum geschieht? Oder schauen wir auf Gott und seine Zusagen? Du bist ein Kind Gottes und Gott sagt zu dir: „Ich habe dein Leben in meiner Hand. Ich habe die Lösung für jedes Problem und die Ergänzung für jegliche Lücken in deinem Leben. Glaubst du das?“

Jesus sagt im Johannes 14,27, dass er uns einen Frieden hinterlassen will, einen Frieden, den die Welt nicht kennt. Das griechische Neue Testament übersetzt „Frieden“ mit „eirene“, aber da Jesus ein aramäisches Hebräisch gesprochen hat, wird er das Wort „schalom“ benutzt haben. In der hebräischen Umgangssprache ist „schalom“ ein sehr inhaltsreiches Wort. Es gibt kein deutsches Wort, dass die Fülle, den Reichtum und die Kraft, die in dem Wort „schalom“ enthalten sind, exakt wiedergibt. Deshalb haben sich die Bibelübersetzer auf „Frieden“ geeinigt. Doch das hebräische Lexikon beschreibt „schalom“ folgendermassen: Vollständigkeit, Sicherheit, Unversehrtheit (im Körper), Wohlbefinden, Gesundheit, Erfolg, Friede, Ruhe, Stille, Zufriedenheit, Friede in zwischenmenschlichen Beziehungen, Friede mit Gott und Friede anstelle von Krieg.

Und genau dies verspricht Jesus uns. Wenn wir es also schaffen, in allem immer wieder auf Gott zu schauen, hie und da anzuhalten und zu sagen: „Okay, Gott, du siehst was alles läuft, du siehst meine Ängste, Fragen, Zweifel und meinen Stress. Ich bitte dich um Weisheit und dein Schalom!“ kommt statt Stress, Unruhe und Hast der göttliche Frieden in unser Leben. Je mehr wir es Gott zutrauen, dass er unseren Tag und unsere Zukunft in seinen Händen hält und uns in allem seinen Frieden geben will, umso ruhiger, sorgen- und stressfreier gehen wir durch unser Leben.

MACHE GOTT GROSS!

By Blog, HOPE Special

„Ich will den Herrn preisen zu aller Zeit, immer soll sein Lob auf meinen Lippen sein. Aus tiefster Seele will ich den Herrn rühmen. Alle, die ihr Leid geduldig ertragen, werden mich hören und sich freuen. Kommt, wir verkünden gemeinsam, wie groß der Herr ist! Lasst uns miteinander seinen Namen rühmen!“ Psalm 34,2-4

Wenn wir uns entscheiden, Gott zu ehren, ihn anzubeten und seine Größe und Macht zu proklamieren – sei es in einem Gebet, mit Musik oder indem wir ihm Lieder singen – dann passiert etwas in uns. Wir verändern nicht nur unseren Fokus und gewichten Gott, sondern wir machen dadurch auch unsere Herzen weit auf, um Gott, seine Verheißungen und seinen Segen wieder zu sehen. Wenn ich es schaffe, mich von meinen Sorgen abzuwenden, meinen Alltag hinter mir zu lassen und mich in der Anbetung auf Gott zu konzentrieren, kann ich oft erleben, wie Gott mich mit Frieden und einer inneren Ruhe beschenkt, Fragen plötzlich beantwortet werden und ich neue Wahrheiten erkenne. Mein ganzes Leben sehe ich wieder in den richtigen Relationen und Sorgen, die mich vorher noch erdrücken wollten, werden plötzlich unwichtig.

Doch leider verlieren viele Menschen ihre Kraft und Energie, indem sie sich über ihre Probleme beklagen und ein schlechtes Gewissen mit sich herumtragen. Statt Gottes Größe und Vergebung zu erleben und zu empfangen, bekommen ihre Umstände, Sorgen und Ängste Gewicht in ihrem Leben. Darum möchte ich dich ermutigen, bete Gott an. Mache ihn groß, indem du ihm durch Lieder, Gebete oder Verse sagst, wie einzigartig, genial und großartig er ist. Plötzlich verändert sich deine Gesinnung und du siehst wieder, was Gott in dir und deiner Zukunft schon lange sieht. Durch das, dass du Gott anbetest, gibst du ihm Gewicht und somit gewichtet er auch dich. Wenn wir Gott ehren, wird er unser Leben ehren, unseren Segen suchen und uns immer wieder zum Durchbruch führen.

Entscheide dich gerade heute, egal was du erlebst und wie deine Umstände aussehen, Gott groß zu machen. Bete ihn an, sprich seine Größe über deinem Leben aus. Lies laut ein paar Psalmen aus der Bibel, höre ein paar Worshipsongs und singe dazu oder preise seine Größe in einem Gebet. Egal wie du dich fühlst und wie es gerade aussieht in deinem Leben, wenn du es schaffst, Gottes Größe durch deine Haltung und Stimme zu proklamieren, wird er dich wieder groß machen und dich erfolgreich aus deinen Herausforderungen herausführen.

GOTT HAT IMMER DAS LETZTE WORT

By Blog, HOPE Special

Er heilt Kranke, Lahme, Blinde und holt sogar Tote zurück ins Leben. Nach drei Jahren, die Jesus so auf der Erde wirkte, stirbt er selbst am Kreuz von Golgatha – und die Menschen denken: Jetzt ist alles aus!

Frauen, Männer, alte und junge Menschen, die durch Jesus neue Hoffnung schöpften, von dämonischen Bindungen befreit wurden, Wunder erlebten, an ihn glaubten und ihm nachfolgten, sie alle verstehen die Welt nicht mehr.

Warum nur musste Jesus sterben?

Er, der doch so viel Gutes getan hat. Er, der von sich sagte, er sei der Sohn Gottes! Die Jünger geben auf und kehren zurück an den Ort, wo Jesus sie berufen hat. Nur noch ein paar Frauen und Johannes, sein Lieblingsjünger, bleiben beim Kreuz. Aber auch sie haben ganz viele Fragen.

Kennst du das? Alles scheint aufzugehen, alles in deinem Leben scheint rund zu laufen. Und plötzlich überrascht dich eine unerwartete Situation – gegenwärtig die Corona-Krise – und du wirst mit Themen wie Krankheit, Verlust, Tod und Trauer konfrontiert… Wie die Jünger von Jesus fühlst du dich allein, orientierungslos, verzweifelt, hoffnungslos.

An der Hoffnung festhalten

So ging es auch mir, als man bei mir im Sommer 2017 eine Blutkrankheit feststellte. Die Heilungschancen standen sehr schlecht und die Nebenwirkungen der Medikamente machten mir zu schaffen. Ich fragte mich, ob dies für den Rest meines Lebens so bleiben würde. Aber dann entschied ich mich, daran festzuhalten, dass nicht meine Krankheit das letzte Wort hat, sondern mein Gott. Und ich begann ihm zu danken, dass er alles in seiner Hand hält. Dass Heilung möglich ist. Ich gab die Hoffnung nicht auf. Längere Zeit trat keine Besserung ein. Dennoch wurden mir diese Monate zum Segen. Ich entdeckte Gottes Nähe und sein Reden auf einer neuen Ebene. Und schlussendlich heilte mich Gott von meiner Krankheit.

Egal, was du momentan durchmachst, mit welchen Herausforderungen du kämpfst, mit welchen ganz persönlichen Krisen du dich herumschlägst – du darfst wissen, dass all dies nicht das letzte Wort hat, sondern unser Gott! Solange du lebst, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Es besteht immer noch Hoffnung. Neue Kraft, neue Ideen, neue Möglichkeiten, Wunder und Heilung warten auf dich.

Es lohnt sich, an Gott und seinen Zusagen festzuhalten, den Umständen nicht mehr Glauben zu schenken, als der Kraft Gottes. Er wird beenden, was er mit dir begonnen hat. Gott hat mehr für dich bereit. Er wird sein Ziel und seine Träume für dich mit dir zusammen erreichen. Gott ist für dich und er wird das letzte Wort sprechen!

Tod bringt Wiederherstellung

Nach genau drei Tagen steht er von den Toten auf und kehrt zurück ins Leben. Die Jünger können es zuerst gar nicht glauben und fassen. Warum musste Jesus zuerst sterben und kommt dann wieder zurück? Jesus verbringt nochmals 40 Tage mit seinen Jüngern, genau dieselbe Zeitspanne, die er, bevor er zu wirken begonnen hatte, in der Wüste mit Gott allein verbracht hatte. In diesen 40 Tagen beginnen die Jünger langsam zu verstehen und zu begreifen, warum Jesus sterben musste. Sie verstehen, was er ihnen drei Jahre lang zu erklären versucht hatte. Sie verstehen, dass er wirklich der Messias ist, der Sohn Gottes. Sie verstehen, dass er für sie sterben musste, damit sie wieder mit Gott in Beziehung treten können. Sie verstehen, dass Jesus kam, um alle Menschen von ihren Sünden zu erlösen, dass er die Verbindung zwischen Gott und Mensch, die im Paradies gekappt wurde, wiederhergestellt hat, und dass alle Gott als ihren persönlichen Schöpfer kennenlernen können.

Jesus hat den Tod besiegt

Die Jünger sehen, wer Jesus ist und beginnen, wirklich an ihn zu glauben. In diesen 40 Tagen wird das Fundament für eine weltweite Veränderung gelegt. Aus diesen 40 Tagen geht eine Bewegung hervor, die bis heute anhält und Milliarden von Menschen verändert, heilt und näher zu Gott bringt. Diese 40 Tage sind das Ergebnis dessen, was Gott schon von Anfang an geplant hatte: Gott wird Mensch.

Jesus ist von den Toten auferstanden und ins Leben zurückgekehrt! Alle seine Widersacher schreien auf und die ganze Welt sieht: Gott hat das letzte Wort. Auch wenn es zuerst so aussah, als sei alles verloren – Gott ist Sieger! Durch Jesus hat er den Teufel, all die unsichtbaren bösen Mächte und alles Negative, schachmatt gesetzt und sagt durch die Auferstehung seines Sohnes unmissverständlich:

«Es ist vollbracht. Ich bin wieder da. Jetzt geht’s erst richtig los!»

Eines aber wissen wir: Alles trägt zum Besten derer bei, die Gott lieben; sie sind ja in Übereinstimmung mit seinem Plan berufen. Römer 8,28