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DAS BESTE LIEGT NOCH VOR DIR – GOTT WIRD DIR DIE KRAFT GEBEN

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Gott sieht uns. Er sieht unsere Kämpfe, Ängste und Nöte und er wird uns die nötige Kraft geben, um all dies zu überstehen. Doch damit wir seine Hilfe erleben können, müssen wir weitergehen und dürfen nicht aufgeben. 

David, ein Mann aus der Bibel, erlebte eine unglaubliche Herausforderung. Als er mit seinen Männern von einem Beutezug ins Lager zurückkehrte, fand er es niedergebrannt vor und seine Feinde hatten alles mitgenommen – Frauen, Kinder, Tiere, Besitz, alles. David und seine Krieger hatten ihre Familie verloren. Ein unvorstellbarer Verlust. Der Schmerz war so groß, dass ein Schuldiger gefunden werden musste. Und das war natürlich David… Doch David reagierte auf beeindruckende Weise. Anstatt aufzugeben, im Selbstmitleid zu versinken, Gott anzuklagen, sich vor der Herausforderung zu verstecken oder sich zu rechtfertigen, suchte er die Nähe Gottes. Er ließ sich in der Gemeinschaft mit Gott stärken und dies gab ihm neue Kraft.

Vielleicht war dies der Moment, in dem er Folgendes zu seinem Gott rief und danach in einem seiner Psalmen aufschrieb: »Ich will den HERRN allezeit loben und nie aufhören, ihm zu danken.« (Psalm 34,2) oder: »Auch wenn ich durch das dunkle Tal des Todes gehe, fürchte ich mich nicht, denn du bist an meiner Seite. Dein Stecken und Stab schützen und trösten mich. Du deckst mir einen Tisch vor den Augen meiner Feinde. … Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens, und ich werde für immer im Hause des HERRN wohnen.« (Aus Psalm 23,4–6)

Es wird in unserem Leben immer wieder Zeiten geben, in denen wir allein sind. In denen niemand da ist, der uns Mut zuspricht, an uns glaubt, uns den Rücken stützt und für uns da ist. In solchen Zeiten sind wir herausgefordert, uns selbst Mut zuzusprechen, die Nähe Gottes zu suchen und uns durch seine Zusagen ermutigen lassen. Es sind die Zeiten, in denen wir uns entscheiden, egal was ist und war weiterzufahren und nicht aufzugeben. Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wir halten an den Versprechen Gottes fest. Nichts und niemand, kein Schmerz, kein Verlust, keine Not, kein Zerbruch, keine Krankheit, keine Herausforderung, keine Anfeindung, kann und wird dich davon abhalten, weiterzufahren und wieder zu erleben, wie Gott sich zu dir stellt.

Gott sieht uns, er kennt uns, er wird uns nie im Stich lassen und er wird uns immer wieder die Kraft geben, besser aus der Herausforderung herauszugehen, als wir hineingegangen sind. Wenn wir Gott nicht aufgeben, wird neue Kraft kommen. Denn Gott wird das letzte Wort haben, er sieht die Ungerechtigkeit, die uns zugefügt wurde und er sagt gerade heute zu dir:

»Mach dich bereit. Alles wird zur richtigen Zeit in dein Leben zurückkehren. Du wirst wieder gesund werden, deine Kinder werden wieder auf den richtigen Weg finden, deine Träume werden sich erfüllen, deine Freude wird wieder kommen – deine Entschädigung wartet auf dich!«

Aber David stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott. 1. Samuel 30,6b

DAS BESTE LIEGT NOCH VOR DIR – GOTT SIEHT DEINEN VERLUST

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Wir alle erleben Rückschläge und Dinge, die wir nicht verstehen. Wir gehen durch schwere Zeiten, verlieren geliebte Menschen, unsere Gesundheit oder einen guten Job. Beziehungen zerbrechen oder wir sehen einfach nicht mehr weiter. Doch du darfst wissen: Gott sieht deinen Verlust.

Unser Gott ist ein Gott der Wiederherstellung an. Unsere Niederlagen, Verluste und Nöte lassen ihn nicht kalt. Er sehnt sich danach, uns auf eine andere Art und Weise das zurückzugeben, was uns genommen wurde oder was wir verloren haben. Gott bewahrt uns nicht vor allen Problemen, Verlusten, Nöten und Herausforderungen. Aber er verspricht uns in der Bibel, dass all dies letztendlich zum nächsten Segen und Sieg in unserem Leben führen wird.

Auch David beschreibt in der Bibel in den Psalmen, wie Gott ihn aus seinem Leid und seinen Nöten befreien und wiederherstellen wird. So wird Gott auch unser Ansehen wieder aufpolieren, sich uns zuwenden und uns trösten, denn ihm sind unsere Verluste nicht egal. Gottes Antwort auf unsere Nöte, auf das, was uns genommen wurde, und auf all das Leid, das uns zugefügt wurde, wird besser sein, als wir es uns vorstellen können. Seine Antwort wird einen Segen freisetzen, der kein Ende haben wird. Deshalb, auch wenn du durch einen Verlust gehst, eine schwere Zeit durchmachst, ungerecht behandelt wirst oder dich übergangen fühlst, denk daran, Gottes Reaktion wird nicht ausbleiben, Gott hat dich nicht vergessen, er sieht deinen Verlust.

Ich erinnere mich noch gut daran, was mir ein Pastor vor vielen Jahren sagte: »Könu, wenn ein guter Leiter deine Kirche verlässt, dir ein treues Mitglied sich abwendet, denk daran, für jeden Menschen, der geht, wird Gott dir zehn Neue schenken.«

Ich schüttelte damals den Kopf und konnte mir nicht vorstellen, wie Gott gute Leiter und Menschen, die unsere Kirche mitgetragen hatten, ersetzen würde. Doch dann geschah es plötzlich tatsächlich: Personen, welche die Kirche jahrelang unterstützt hatten, kamen auf einmal nicht mehr. In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an diese Zusage und entschied mich, nicht aufzugeben. Wir blieben einfach dran – trotz Verlust, trotz Lücken, trotz Schmerz, trotz all der Gefühle und Fragen – und tatsächlich kamen neue Menschen und neue Leiter.

Ich denke, dies ist ein Schlüssel, um zu erleben, wie Verlust zu einem Segen wird, wie Schwierigkeiten zu neuen Möglichkeiten führen können und wie wir nach der Dunkelheit wieder neues Licht in unserem Leben sehen können: Einfach dranbleiben und Gott nicht aufgeben. Unser Festhalten an Gott Schwierigkeiten, Schmerz, Herausforderungen und Verlust wird das Neue, die Wiederherstellung und den Segen Gottes zurück in unser Leben bringen.

Du hast uns Nöte und bitteres Leid erfahren lassen, du wirst uns auch wieder neues Leben schenken und uns aus den tiefsten Abgründen der Erde emporführen. Du wirst mein Ansehen vor den Menschen wiederherstellen, du wendest dich mir erneut zu und tröstest mich. Psalm 71,20–21

UNVERDIENTER SEGEN

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Gott hat für jeden von uns noch so viel bereit. Auf jeden von uns warten Segen, neue Möglichkeiten und Überfluss, wie wir es uns im Moment noch gar nicht vorstellen können.

Wenn ich mich zurückerinnere an den Moment, als wir uns mit 15 Menschen entschieden, eine neue Kirche zu gründen, kann ich nur staunen. Niemand hätte sich damals vorstellen können, was Gott alles daraus bewegen kann und wird. Gott hat aus diesem kleinen Samen des Glaubens bis heute Unglaubliches bewegt und uns immer wieder mit Wundern, seiner Versorgung, seinem großen Denken und seinen Möglichkeiten überrascht. Aus diesen 15 einfachen Emmentalern hat Gott eine Kirche entstehen lassen, die heute Menschen aus der ganzen Schweiz und weit darüber hinaus mit der Botschaft der Hoffnung erreicht. So wie er uns mit seinem Segen immer wieder überraschen konnte, wird er auch dich führen, leiten und mit seiner Gunst überraschen. Gott hat mehr für uns bereit und wenn wir ihm vertrauen und es ihm zutrauen, dass er unser Weniges brauchen kann, dann wird er auch unser Leben immer wieder mit seinem unverdienten Segen überraschen.

Unverdienten Segen bekamen auch zwei Jungs aus der Bibel. Es waren die Söhne von Josef. Josef war ein Hebräer, der in Ägypten lebte und dort eine Ägypterin heiratete. Sie bekamen zwei Söhne, Manasse und Efraim. Eines Tages holte Josef seine ganze Familie aufgrund einer Hungersnot zu sich nach Ägypten. Dort im fremden Land, im hohen Alter entschied sich sein Vater, Jakob, seinen Söhnen den Segen weiterzugeben, wie es damals Brauch war. Doch statt nur seine Söhne zu segnen, entschied sich Jakob, seine zwei Enkelsöhne, Manasse und Efraim, ebenfalls zu segnen. Das war gar nicht üblich. Es verstieß gegen die Familienregel. Und trotzdem entschied sich Jakob, seinen Enkeln diesen unverdienten Segen weiterzugeben. Das Spannende ist, bevor er sie segnete, sagte er zu Josef, dass er diese Enkel quasi adoptieren werde. Er nahm sie an wie seine eigenen Söhne.

Und dies macht Gott auch bei uns. Auch wir erleben immer wieder Segen, den wir nicht verdient haben! Warum? Weil auch wir durch unseren Glauben wie von Gott adoptiert wurden und zu einem Segen berechtigt sind, den wir nie verdient hätten. Ist das nicht gewaltig? Durch unsere Entscheidung, an Jesus zu glauben, unser Leben nach ihm auszurichten und ihn zu priorisieren, werden wir von Gott adoptiert, gelten ab sofort als seine Kinder und können direkt vom Segen Gottes profitieren. So gesehen sind wir rechtmäßige Erben eines Segens, den Gott Abraham und somit auch seinem Volk versprochen hat. Durch unseren Glauben sind wir wie „hineinadoptiert“ ins Volk Gottes.

Paulus beschreibt dies folgendermassen in der Bibel:

Ihr alle seid also Söhne und Töchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid…. Wenn ihr aber zu Christus gehört, seid ihr auch Nachkommen Abrahams und seid damit – entsprechend der Zusage, die Gott ihm gegeben hat – Abrahams rechtmäßige Erben.  Galater 3,26–29

Ich möchte dich gerade heute ermutigen: Sehne dich wieder nach dem Segen Gottes. Einem Segen, den wir nicht verdient haben, aber der uns zusteht, weil auch wir durch unsere Entscheidung, an Jesus zu glauben, von Gott adoptiert wurden und dazu berechtigt sind, gesegnet zu werden.

JEDEN TAG NEU – SEHNE DICH NACH MEHR

By Blog, Jeden Tag Neu

»Ich gebe mich nicht mit dem Mittelmaß zufrieden.«

Gott hat mehr für dich bereit. Wir können mit Gott zusammen alles schaffen, was wir uns vornehmen und mit ihm zusammen erträumen. Wir sind Kinder des höchsten Gottes und haben somit eine unglaubliche kreative und schöpferische Kraft in uns. Gott hält immer wieder mehr für dich bereit. Öffne dich für diese unglaubliche Kraft Gottes in deinem Leben. Erkenne dein Potential, setze deine Gaben mehr und mehr frei, und du wirst sehen und staunen, wie du über dich hinauswächst.

Damit wir entdecken und erleben können, dass wir auch wirklich über uns selbst hinauswachsen können und werden, hat Gott uns, als er uns geschaffen hat, etwas Geniales mitgegeben: unsere Stimmbänder. Mit unseren Worten können wir entweder Leben kreieren oder Visionen sterben lassen. Was wir über uns aussagen, wird sich früher oder später bewahrheiten und eintreffen. Denn unsere Worte sind wie Gebete, die wir sprechen. Es ist eines, zu denken: »Ich bin bestimmt gesegnet, Gott wird sicher ein Wunder tun, Gott hat mich nicht vergessen, Gott hat einen Plan für mein Leben.« Aber wenn wir es aussprechen, laut sagen und in die Welt hinausposaunen, bekommt es erst wirklich Kraft. Dann kann all das Geniale, was Gott mit uns bewegen und erreichen möchte, auch eintreffen.

Darum möchte ich dich ermutigen, denke nicht nur hoffnungsvoll, sondern sprich laut aus, was Gott alles in deinem Leben und mit dir tun könnte. Wenn du immer wieder sagst: »Meine Kinder werden nicht mehr zu Jesus zurückfinden, ich habe halt immer Pech, ich werde mein Glück nicht mehr finden, das Leben ist hart zu mir, ich werde nie mehr gesund werden«, bewegst du dich auf all das Unglück, den Schmerz und das Pech zu. Sage stattdessen: »Gott kann und wird mich heilen. All das, was ich im Moment erlebe, ist nur eine Zwischenstation. Neues Glück und neuer Segen warten auf mich. Ich gebe meine Kinder, meine Träume, meine Zukunft nicht auf. Gott kann ein Wunder tun. Ich werde Gottes Größe sehen«, dann wird Wunderbares geschehen!

Sprich von deiner Zukunft. Nutze deine Worte nicht nur dazu, um deine Gegenwart zu beschreiben, sondern nutze sie, um von deiner Zukunft zu sprechen. Und gib mit deinen Worten all dem Segen die Berechtigung, in dein Leben zu kommen!

Ich bin der HERR, der Gott aller Menschen. Sollte mir etwas unmöglich sein?
Jeremia 32,27

JEDEN TAG NEU – HEUTE IST EIN NEUER TAG

By Blog, Jeden Tag Neu

»Heute ist ein neuer Tag. Heute warten neue Siege, neuer Segen, neue Beziehungen und neue Möglichkeiten auf mich! Heute ist der Tag, den der Herr gemacht hat.«

Heute ist ein neuer Anfang. Gestern ist Geschichte, der morgige Tag ein Geheimnis, doch heute ist die Gegenwart, und die zu erleben, ist ein Geschenk! Das Trauern über das, was gestern falsch lief, bringt dir die Freude nicht zurück. Das dauernde Beklagen über das, was nicht geklappt hat, bringt dir den Segen auch nicht in dein Leben. Über die verpassten Chancen frustriert zu sein, verändert auch nichts mehr. Heute ist der Tag, an dem du neu beginnen kannst, an dem du all das Negative fallen lassen und wieder nach vorne schauen darfst. Du magst ein Produkt deiner Vergangenheit sein, aber du musst kein Gefangener deiner Vergangenheit sein. Nichts, was dir widerfahren ist, ist eine Überraschung für unseren Gott. Als Gott den Plan für dein Leben festgelegt hat, sah er jeden Moment deines Lebens, auch die, die dich verletzen würden. Er sah alles, was dir widerfahren würde, und jeden Fehler, den du machen würdest. Und die gute Nachricht ist: Gott hat für jeden deiner Rückschläge schon das Comeback vorbereitet. Bleib Gott einfach treu und gib dich und das Leben nicht auf. Sage zu dir selbst:

»Das, was war, lasse ich hinter mir. Ich mache mich auf ins Jetzt. Ich lasse meine Selbstanklage los. Ich lasse meine Scham los. Ich lasse meine Fehler stehen, mache mich wieder auf und gehe vorwärts. Ich habe lange genug mein negatives Gepäck mit mir herumgetragen. Ich will wieder sehen und entdecken, was Gott heute für mich bereithält.«

Denn all die Lasten, all das Negative, das wir mit uns herumtragen, wird schwerer und schwerer, je länger wir darüber reden, uns daran erinnern und allen davon erzählen. Es ist mit einem Rucksack zu vergleichen. Wir beginnen unser Leben mit einem leeren Rucksack. Leicht und fröhlich starten wir als Kinder beschwingt ins Leben. Doch je älter wir werden, umso mehr werden wir auch verletzt. Menschen sind gegen uns, sie behandeln uns unfair, verstehen uns nicht und fügen uns Schaden zu. Und jede Verletzung, die wir erleben, jedes negative Erlebnis, ist wie ein Stein, den wir in unseren Rucksack legen. Am Anfang deines Lebens bemerkst du diese Steine noch nicht. Doch je älter du wirst, umso schwerer wird die Last und umso mehr bremsen dich diese Steine aus. Wenn wir also fröhlich, gelassen und frei durchs Leben gehen wollen, müssen wir lernen, wie Paulus es uns rät, das Negative hinter uns zu lassen – so entfernen wir die Steine aus unserem Rucksack.

Doch wie genau gehen wir es an? Indem wir vergeben, uns entscheiden, loszulassen, und nicht mehr darüber reden. Indem wir aufhören, darüber nachzudenken. Aufhören, allen zu erzählen, wie ungerecht und unfair wir behandelt worden seien. Aufhören, uns immer wieder in Erinnerung zu rufen, wie verletzend dieser Verlust war, wie schwer dieses Erlebnis war und wie schlimm es war, wie wir betrogen wurden. Wir entscheiden uns bewusst, es fallen zu lassen, das Negative zu beerdigen und nicht mehr hervorzuholen.

Geschwister, ich bilde mir nicht ein, das Ziel schon erreicht zu haben. Eins aber tue ich: Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück, konzentriere mich völlig auf das, was vor mir liegt, und laufe mit ganzer Kraft dem Ziel entgegen, um den Siegespreis zu bekommen – den Preis, der in der Teilhabe an der himmlischen Welt besteht, zu der uns Gott durch Jesus Christus berufen hat. Philipper 3,13–14

JEDEN TAG NEU – DIE KRAFT DER RICHTIGEN ERDE

By Blog, Jeden Tag Neu

Stell dir mal vor, du hältst in deiner Hand einen Samen. Du möchtest diesen Samen einpflanzen, damit daraus etwas Schönes entstehen kann. Doch wenn du nun keine gute Erde hast, wird nichts wachsen. Egal, wie gut der Samen ist, ohne die passende Erde werden keine Blumen und auch kein Apfelbaum entstehen. Der Schlüssel, damit der Samen Frucht bringen kann, ist nicht der Samen selbst, sondern die Erde, in die er eingepflanzt wird.

Und genau gleich ist es bei uns. Wir sind wie ein Same. Wir tragen Talente, Gaben und Potential in uns. Wir tragen Segen in uns. Wir tragen Träume und Möglichkeiten in uns, die darauf warten, Wirklichkeit zu werden. Doch wenn wir uns selbst in schlechte Erde einpflanzen, das heißt, uns mit den falschen Freunden umgeben, die überall Kompromisse machen, schlecht über andere Menschen reden, über alles herziehen und eigentlich gar nicht an uns glauben, dann wird unser Same nicht aufgehen. Auch wenn du nur mit Menschen Zeit verbringst, die klein denken und nichts Großes vom Leben erwarten, musst du nicht erstaunt sein, wenn sich deine Träume nicht verwirklichen. Wenn wir von Menschen umgeben sind, die nicht an uns glauben, uns ausbremsen und uns immer sagen, was wir nicht können, werden wir nie den vollen Segen entfalten, den Gott uns geben möchte. Denn die Menschen in unserem Umfeld sind die Erde, in die wir hineingepflanzt sind. Und entweder bringen wir uns gegenseitig weiter oder wir bremsen uns aus. Man sagt ja auch:

»Zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wo du in fünf Jahren in deinem Leben stehen wirst.«

Darum sei vorsichtig, wen du in dein Leben hineinlässt und wem du deine Zeit schenkst. Denk daran, das Umfeld, in das du dich einpflanzen lässt, ist entscheidend!

Die Entscheidung, nicht mit negativen Menschen herumzuhängen, musste auch Abraham, ein Mann aus der Bibel, treffen. Gott forderte ihn dazu auf, sein Land und seine Verwandten zu verlassen, um etwas Neues mit ihm aufzubauen (siehe 1. Mose 12,1.4–5). Doch Abraham konnte oder wollte dies nicht hundertprozentig so durchziehen. Er nahm nämlich neben seiner Frau auch noch seinen Neffen Lot, dessen Frau und Hirten mit. Diese Entscheidung bereitete ihm auf der ganzen Reise Probleme. Lot und seine Hirten machten nur Schwierigkeiten und immer wieder musste Abraham Lösungen suchen. Ich kann mir vorstellen, dass er immer mal wie- der an den Ruf Gottes zurückdachte und sich fragte: »Warum nur habe ich Gott nicht zu 100 Prozent vertraut und bin nicht einfach alleine mit meiner Frau losgezogen?« Irgendwann entschieden Abraham und Lot, dass es so nicht mehr weitergehen könnte, und sie trennten sich. Lot entschied sich, Richtung Sodom zu gehen, und Abraham zog in die entgegengesetzte Richtung.

Wir sind wie ein Same, geschaffen von unserem Gott, und wir tragen alles in uns, was wir benötigen, um unser Ziel zu erreichen. Denk daran, der Same ist nie das Problem, es ist die Erde. Pflanze dich immer wieder ins richtige Umfeld ein, in ein Umfeld, das dich aufblühen lässt. Denn dein Same, dein Potential kann einen neuen Standard für deine Familie setzen, dein Same kann Generationennöte, Flüche und Bindungen brechen und deine nachfolgende Generation auf ein neues Level bringen. Dein Same kann Geschichte für Gott schreiben. Dein Same kann das Leben vieler Menschen positiv verändern. In dir steckt so viel Potential, dass es einfach viel zu schade wäre, wenn wir uns in die falsche Erde einpflanzen ließen.

Sie sind verwurzelt im Haus des Herrn, dort in den Vorhöfen unseres Gottes, grünen sie immerzu. Selbst in hohem Alter sprießen sie noch, sie stehen in vollem Saft und haben immer grüne Blätter. Mit ihrem ganzen Leben verkünden sie: Der Herr hält sich an seine Zusagen. Ja, er ist mein Fels, kein Unrecht ist bei ihm zu finden. Psalm 92,14–16

JEDEN TAG NEU – VERÄNDERE DICH SCHRITT FÜR SCHRITT

By Blog, Jeden Tag Neu

Es ist alles da. All die guten Eigenschaften schlummern bereits in uns. Wir müssen nicht heute alles perfekt im Griff haben. Wir haben ein Leben lang Zeit, uns Schritt für Schritt zu verändern.

Wir können all die guten Eigenschaften in uns ohne großen Druck und ohne Krampf einfach nach und nach mit Gott zusammen hervorholen. Suchen wir Gott und richten uns auf ihn aus, wird all das Gute ganz von selbst in uns aufgehen. Es wird zunehmend unser Leben bestimmen, uns automatisch weiterbringen und Schritt für Schritt zu den Menschen machen, die Gott schon von Anfang an bestimmt und geplant hat. Doch die Frage ist: Wo und wie beginnen wir? Oder anders gefragt, was ist unsere Aufgabe? Unsere Aufgabe ist es, zunächst unsere Gedanken und dann auch unsere Worte zu verändern und dadurch für all die kleinen Samen in uns einen Boden zu bereiten, in dem die guten Eigenschaften wachsen können. Darum sage zu dir selbst:

»Ich bin geduldig, ich bin liebenswert, ich bin gesegnet, ich bin ein Segen für andere. In mir ruhen Disziplin und Freude. Ich reagiere mit Frieden und Ruhe und habe immer die nötige Geduld und Großzügigkeit in mir.«

Denke nicht mehr über dich, dass du dies oder jenes halt nicht kannst, weil du zu ungeduldig oder zu undiszipliniert bist. Sage nicht mehr: »Ich kann mich nicht beherrschen, ich bin ein Versager und werde nie mit der nötigen Disziplin handeln können. Ich werde nicht treu sein können, das ist meine Schwäche. Und das mit der Freude … Ich bin halt eher ein pessimistischer Mensch und mache mir von meinem Naturell her mehr Sorgen als andere …« Wenn wir so über uns denken und reden, müssen wir nicht erstaunt sein, wenn es auch so eintrifft.

Um dies noch besser zu verstehen, möchte ich dir die Geschichte über zwei Wölfe erzählen. In dieser alten Sage gibt ein Großvater seinem Enkel eine wichtige Lebensregel mit. Der alte weise Mann sagte: »Mein Junge, im Inneren eines jeden Menschen tobt ein Kampf zwischen zwei Wölfen. Der eine Wolf ist böse. Er ist wütend, eifersüchtig, rachsüchtig, stolz und faul. Der andere Wolf ist gut. Er ist voller Liebe, Freundlichkeit, Demut und Selbstbeherrschung. Diese beiden Wölfe kämpfen unablässig miteinander.« Der kleine Junge dachte nach und fragte dann zurück: »Und welcher der beiden wird gewinnen, Großvater?« Der Großvater lächelte und antwortete: »Der, den du fütterst.«

Wenn wir die negativen Eigenschaften immer wieder füttern und pflegen, dann werden sie zunehmen und nach und nach unser Leben bestimmen. Wenn wir immer wieder negativ über unseren Chef sprechen und uns über unseren Arbeitsplatz beschweren, wird die Freude an der Arbeit immer weiter abnehmen. Wenn wir immer wieder aus Zorn, Stolz oder Faulheit heraus unser Leben, das nichts bewegt, zu rechtfertigen versuchen und dabei anderen die Schuld geben, müssen wir nicht erstaunt sein, wenn wir mit der Zeit keine Freundschaften mehr haben und das Leben allmählich an uns vorbeizieht. Füttere stattdessen den guten Wolf, die guten Eigenschaften in dir und sprich jeden Tag von neuem über dir aus, wer und was du in den Augen Gottes bist. Sag, dass du Frieden in deinem Herzen trägst, mit Geduld reagieren, den Menschen freundlich begegnen und mit Demut und Selbstbeherrschung durch den Tag gehen wirst. Egal, ob es dir immer gelingt, richtig zu reagieren, sprich es am nächsten Tag erneut aus, am übernächsten auch wieder und so weiter. Wenn wir dies tun, wird das Gute in uns wie von selbst allmählich an die Oberfläche kommen. Ein Jahr später werden wir staunen, wie wir uns einfach so verändert haben, und ein weiteres Jahr später nochmals, und an unserem Lebensende werden wir als alter, weiser, friedlicher, gütiger, demütiger und zufriedener Mensch von dieser Erde gehen können und so unserem Gott im Himmel begegnen.

Denn was wir sind, ist Gottes Werk; er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun, was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen. Epheser 2,10

JEDEN TAG NEU – PFLEGE DEINE GUTEN ANGEWOHNHEITEN

By Blog, Jeden Tag Neu

Gott hat so viel Gutes und Wunderbares in jeden Einzelnen von uns hineingelegt.

In jedem Menschen ruht die Möglichkeit, immer wieder neue Freude zu entdecken. In jedem schlummert Liebe, mit der wir der Welt begegnen und unseren Mitmenschen vergeben können. In jedem von uns ruht Geduld, dank der wir friedlich, ruhig und gelassen durch den Tag gehen können. In jedem von uns ist Frieden zu Hause, mit dem wir auf alle Herausforderungen in dem Wissen reagieren können, dass Gott immer auf dem Thron sitzen und das letzte Wort haben wird. In jedem von uns ist Freundlichkeit, die darauf wartet, ein Segen für andere zu werden. In jedem von uns sind Güte und Grosszügigkeit vorhanden, mit denen wir anderen Menschen begegnen können und ihnen durch unsere Art die Größe Gottes vor Augen malen können. In jedem von uns ist Treue. Wir können unsere Aufgaben treu und mit bestem Wissen und Gewissen erfüllen. Wir können standhaft und treu zu unseren Entscheidungen, unseren Beziehungen und unserer Ehe stehen. Auch steckt in jedem von uns Selbstbeherrschung. Dank dieser werden wir auf Ungerechtigkeiten, die wir erleben, nicht mit Zorn, Wut und unkontrolliert reagieren. Anteilnahme ist ebenfalls in uns; mit unserem barmherzigen Verhalten begegnen wir den Menschen in unserem Alltag und dank unserer Wertschätzung, Wärme und Vergebung hinterlassen wir Spuren der Liebe Gottes.

All dies schlummert in uns und wartet nur darauf, von uns entdeckt und freigesetzt zu werden – damit wir unser Leben sowie das Leben der Menschen um uns herum bereichern. Du magst jetzt vielleicht denken: »Schon möglich, dass dies bei anderen Menschen so ist, aber bei mir ist nicht viel Geduld zu finden, denn schon mein Vater und mein Großvater waren sehr ungeduldige Menschen. Das ist in meiner Familie einfach so, so bin ich eben.« Oder vielleicht sagst du auch: »Weißt du, das mit der Disziplin und Selbstbeherrschung ist nicht meins, denn ich bin ein total anderer Typ. Ich habe halt andere Stärken, sorry.«

Dann möchte ich dir antworten: Es kann gut sein, dass du dich so fühlst, doch wir lesen in der Bibel, dass wir alle diese guten Eigenschaften in uns haben und sie zu guten Angewohnheiten entwickeln können, wenn wir wollen. Darum möchte ich dich heute ermutigen, entdecke wieder all die guten Eigenschaften, die in dir wohnen und nur darauf warten von dir entdeckt und mit Gott zusammen freigesetzt zu werden.

Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung. Galater 5,22–23a

JEDEN TAG NEU – BIST DU IM FRIEDEN MIT DIR

By Blog, Jeden Tag Neu

«Wenn wir nicht lernen, uns selbst in einer gesunden Art und Weise anzunehmen und zu lieben, werden wir auch nicht fähig sein, die Menschen um uns herum zu lieben.»

Wenn wir keine gute und gesunde Beziehung zu uns selbst haben, werden wir auch nicht fähig sein, gute und gesunde Beziehungen zu anderen Menschen zu haben. Wenn wir über uns enttäuscht sind, uns immer wieder anklagen, schlecht über uns reden und uns immer wieder schuldig fühlen, werden wir auch gegenüber unseren Mitmenschen enttäuscht sein, schlecht über sie reden, sie anklagen und unsere Schuldgefühle auf sie übertragen. Der Grund, warum viele Menschen keine guten Beziehungen haben, mit ihren Mitmenschen immer im Streit sind, einsam und unerfüllt durchs Leben gehen und nicht beziehungsfähig sind, ist oftmals darin zu finden, wie sie mit sich selbst umgehen. Darum möchte ich dich fragen:

Bist du im Frieden mit dir?

Behandelst du dich selbst gut? Hast du Freude an dir? Bist du begeistert von dir und wünschst du jedem einen Freund, wie du einer bist? Wenn du ein solches Ja zu dir gefunden hast, wird es dir viel leichter fallen, die Menschen in deinem Umfeld zu lieben und die Liebe Gottes weiterzugeben. Und dieses Ja finden wir, wenn wir die richtige Playlist in unseren Gedanken laufen lassen. Die richtigen Songs helfen uns, das Ja, das Gott für uns hat, zu finden. Dieses Ja wird dich fähig machen, auch immer wieder das Ja für deine Mitmenschen zu finden.

Eigentlich ist es ziemlich einfach. Der Teufel will, dass wir uns schlecht fühlen, und darum klagt er uns an und versucht alles, um unseren Fokus nur auf das Negative zu richten. Gott hingegen möchte, dass wir entdecken und sehen, wer wir in seinen Augen wirklich sind. Stell dir mal vor, was sich alles in unserem Leben verändern könnte, wenn wir begreifen und verstehen würden, wer wir wirklich in den Augen Gottes sind. Was könnte Gott alles mit uns bewegen und verändern, wenn wir die ersten Minuten des Tages ihm schenken würden und unsere Gedanken den seinen unterordnen und aussprechen, wer und was wir in den Augen Gottes sind? Eine unvorstellbare Kraft würde freigesetzt, wenn wir uns dazu entschieden, die richtige Playlist in unseren Gedanken laufen zu lassen, und unser inneres Soundsystem nicht einfach auf »random« (zufällige Auswahl) stellen. Stell dir mal vor, wie du durch den Tag gehen würdest, wenn du jeden Morgen daran denken würdest, wer und was du in den Augen Gottes bist, und laut über dich aussprechen würdest, wie Gott dich sieht, und du jeden Tag von neuem zu dir sagen würdest:

»Heute ist ein guter Tag. Es ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Und auch heute sage ich, wer ich in den Augen Gottes bin. Ich bin stark, ich bin talentiert, ich bin attraktiv, ich bin diszipliniert. Ich bin zudem fokussiert, fühle mich schön und liebenswert. Ich bin frei und befähigt, das Beste aus meinem Leben herauszuholen. Ich werde nicht durch meine Schwächen und Fehler definiert, sondern durch die Gnade Gottes. Ich werde alles aus dem Segen und aus den Möglichkeiten, die heute auf mich warten, herausholen. Ich bin im Ebenbild Gottes erschaffen, ich bin sein Meisterwerk, an dem er riesengroße Freude hat.«

«Jesus antwortete: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!‹ Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Ein zweites ist ebenso wichtig: ›Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!‹ Mit diesen beiden Geboten ist alles gesagt, was das Gesetz und die Propheten fordern.« Matthäus 22,37–40

JEDEN TAG NEU – PLAYLIST

By Blog, Jeden Tag Neu

»Ich bin geliebt. Gottes Liebe zu mir und seine Begeisterung über mich sind stärker als jegliche Fehltritte, die ich gemacht habe. Gott will mein Bestes und gibt mir immer wieder eine neue Chance. Ich gestalte mein Leben mit Gott, darum wird mich seine Gnade weiterbringen.«

Ein paar Wochen vor Weihnachten und ich bin in meinem Element. Ich liebe diese Zeit. Das ganze Haus wird schon Wochen zuvor auf Weihnachten getrimmt. Ab Mitte November lassen wir nur noch Weihnachtsmusik laufen und »Last Christmas, I gave you my heart …« trällert immer wieder aus unseren Boxen. In dieser Vorbereitungszeit habe ich einmal eine besondere Entdeckung gemacht: Es gibt tatsächlich einen Weihnachts-Radiosender, der das ganze Jahr über Weihnachtshits rauf und runter spielt und einfach nicht zum Schweigen gebracht werden kann.

So wie mein Soundsystem zu Hause einen Weihnachtssong nach dem anderen spielt, haben wir auch in unseren Gedanken ein Soundsystem. Auch dieses spielt die ganze Zeit Lieder ab; Songs, die uns sagen, wer wir sind, was wir sind und was alles in uns steckt – oder eben nicht. Leider sind diese Lieder, die viele Menschen tagein, tagaus in ihren Gedanken laufen lassen, negativ. Die Songs sagen ihnen, dass sie nichts wert sind, nichts erreichen, Verlierer, nicht liebenswert, attraktiv und schön genug für diese Welt sind. Dieses Soundsystem in unseren Gedanken läuft und läuft, und wenn wir nichts unternehmen, hören wir immer wieder dieselbe Art von Musik. Doch das Simple wie Geniale an diesem System ist, dass wir einfach den Kanal wechseln können. Wenn uns zu Hause nach einer Weile all die »Jingle Bells« und »Last Christmas« nur noch aus den Ohren heraushängen, können wir einfach eine andere Playlist anwählen.

Das gilt auch für unser Inneres – wir entscheiden schlussendlich, was für Lieder in unseren Gedanken abgespielt werden. Wir entscheiden, welche Playlist wir laufen lassen. Ist es die Playlist von Gottes Widersacher, bei der die Songs alte Verletzungen aus der Kindheit oder aus vergangenen Beziehungen wieder aufreißen? Oder bei der Erinnerungen an Menschen hochkommen, die zu früh gegangen sind? Es sind Lieder, die keinen Glauben an uns vermitteln und uns immer wieder sagen: »Du bist nicht gut genug. Du wirst nie erleben, wie deine Träume wahr werden. Deine Ehe ist nicht mehr zu retten. Du bist nicht talentiert genug, um deine Ziele zu erreichen, du bist ein Verlierer.« Oder lassen wir die Playlist von unserem Schöpfer laufen? Das sind Songs, die uns sagen, wer und was wir in Gottes Augen sind, und die uns immer wieder all seine Verheißungen in Erinnerung rufen. Dabei fallen Aussagen wie:

»Du bist mein Meisterwerk. Du bist nicht aus Zufall auf dieser Welt. Gott hat einen Plan für dein Leben und mit ihm zusammen wirst du alles erreichen, wozu er dich geschaffen hat. Du bist stark. Du bist ein Sieger, du bist wunderschön, du bist liebenswert. Du bist genau die richtige Person am richtigen Ort und Gott hat noch so viel Gutes für dich bereit.«

Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk. Er hat uns durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nun, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat. Epheser 2,10