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UNTERWEGS MIT GOTT – DEIN GLAUBE SCHÜTZT DICH

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Gott hält Segen für uns bereit, für den wir nicht einmal gebetet haben. Gott hält Wunder für uns bereit, für die wir gar nicht bewusst geglaubt haben. Gottes Schutz ist auf unserer Seite, obwohl wir nicht immer alles richtig machen und diesen eigentlich nicht verdient haben. Warum? Weil wir unseren Glauben genährt haben und nicht aufgehört haben, Gott zu priorisieren und ihn anzubeten.

Es gibt immer wieder Situationen in unserem Leben, die uns überraschen. Nöte die ungebeten kommen und Probleme, die einfach vor der Tür stehen. Doch dann dürfen wir auch immer wieder erleben, wie Gott uns trotz Ängsten, Versagen und Zweifeln schützt, auch wenn wir uns im Moment schwach fühlen. Warum? Weil wir durch unsere Entscheidung, Gott zu priorisieren, einen Vorrat an Glauben angehäuft haben. Dies sehen wir auch in der Geschichte des Volkes Gottes. Gott erklärt Mose, wie das Kleid eines Hohepriesters aussehen soll. Ein Hohepriester war damals dafür verantwortlich, für das Volk Gottes einzustehen und dem Volk mitzuteilen, was Gott möchte. In den ganzen Ausführungen über die Beschaffenheit des Priesterkleides gibt es nun eine spannende Stelle, in der wir lesen:

»Lass auch ein kleines Schild aus reinem Gold anfertigen und die Worte eingravieren: ›Dem HERRN geweiht‹! Mit einer Schnur aus violettem Purpur soll es vorn am Turban befestigt werden, so dass es auf Aarons Stirn liegt. Er soll es immer zum Dienst im Heiligtum tragen, weil die Israeliten ein Gebot übersehen könnten, wenn sie mir ihre Opfer darbringen. Doch wenn Aaron mit dem Schild auf der Stirn vor mich tritt, werde ich ihre Schuld vergeben und mich an ihren Gaben erfreuen.“ 2. Mose 28,36-38

Da sind zwei Dinge, die ich aus diesem Text hervorheben möchte. Als erstes lesen wir, wie die Worte „dem Herrn geweiht“ auf dem Schild eingraviert sind. Durch unseren Glauben gehören wir zu Gott und dank unserem Glauben dürfen wir wissen, dass wir geschützt sind, egal, was gegen uns zu sein scheint. Nichts und niemand kann und wird uns Schaden zufügen und uns von dem wegbringen, was Gott für uns bereithält. Wir haben Gott priorisiert, also priorisiert Gott auch uns. Das steht auf unserem Schild, dem Schild des Glaubens. Kommt ein Angriff, kommen Zweifel, Krankheiten, Nöte oder Probleme, halte einfach dein Schild hin, und all die Angriffe müssen gehen, weil du dem Herrn gehörst.

Das zweite, das wir in diesem Text sehen, ist Folgendes: Auch wenn die Israeliten ein Gebot übersehen, sind sie trotzdem geschützt. Darum soll der Hohepriester dieses Schild immer tragen und auf seiner Stirn am Turban befestig halten. So ist es auch bei uns. Wenn wir etwas vergessen, wenn wir nicht für alles gebetet haben, wofür wir eigentlich beten wollten, wenn wir nicht immer alles richtig machen und auch nicht immer richtig reagieren, dann dürfen wir uns bewusst sein, dass nicht unsere Leistung uns rettet und beschützt, sondern unser Glaube! Gott ist für dich, Gott sucht dein Bestes, Gott will dich segnen, nicht weil du es verdient hast, sondern weil du Gott deinen Glauben geschenkt hast.

UNTERWEGS MIT GOTT – DEIN GLAUBE BRINGT SEGEN UM SEGEN IN DEIN LEBEN

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Gott will und wird uns führen. Gott will uns immer wieder zu neuem Segen in unserem Leben begleiten. Er hält Abenteuer um Abenteuer, Wunder um Wunder, Segen um Segen für uns bereit. Warum? Weil wir unseren Glauben genährt haben und uns von ihm in eine lebendige und bibeltreue Kirche einpflanzen liessen.

Vor Kurzem sass ich an einem freien Morgen in unserer Wohnstube und schaute ein Fotobuch von unserer Familie und der Kirche vor 10 Jahren an. Es war das Jahr 2011. Wir waren eben erst in die Parterre Wohnung meiner Eltern gezogen, in der vorher das Büro unserer Kirche war. Zudem waren wir dran, den Kalchofen, unser neues Gebäude, das wir als Kirche kaufen konnten, umzubauen. Ausserdem eröffneten wir im selben Jahr in diesem Gebäude ein Restaurant und feierten das zehnjährige Bestehen unserer Kirche. Ein gewaltiges Jahr, das ich da in diesem Fotobuch festhalten durfte und das ich nun, zehn Jahre später, bestaunen konnte. Doch noch viel krasser ist, dass Gott nach diesem Jahr irgendwie einen Turbo in unserer Kirche und Familie freisetzte. Als ich mir so überlegte, was in den letzten zehn Jahren alles mit dem Gebäude, mit der Kirche, mit dem Restaurant und mit unserer Familie geschah und was Gott alles bewegte – echt –, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus! Ein Wunder jagte das nächste, Bewahrung, Segen, Gottes Abenteuer, viele neue Menschen und viele neue Gelegenheiten. Menschen, die zum Glauben kamen, Menschen, die sich veränderten und Projekte, die wir initiieren durften und vieles, vieles mehr. WOW! „Schatz“, sagte ich zu meiner Frau, „wenn die letzten Jahre so krass waren, so spannend, so segensreich, so genial, wie viel mehr werden wir mit Gott noch in den nächsten zehn Jahren erleben!“

Gott will und wird uns führen, von Abenteuer zu Abenteuer, von Segen zu Segen, von Wunder zu Wunder, immer und immer wieder. Warum? Er führt uns, weil wir unseren Glauben nähren und es nicht zulassen, dass unser Glaube kleiner wird. Er führt uns, weil wir Gott und seine Kirche, zu der wir uns zählen, priorisiert haben und so unseren Glauben vergrössern konnten. Er führt uns, weil wir nicht aufgehört haben, trotz Krisen, trotz Situationen, die wir nicht verstanden und Nöten, die uns einzunehmen drohten, an ihm festzuhalten und ihn trotzdem im Haus Gottes zu ehren und ihn anzubeten. Auch du wirst erleben, wie Gott dich weiterführen und segnen wird. Weil du ihn priorisiert hast, wird er dich priorisieren. Weil du ihn geehrt hast, wird Gott dich ehren. Weil du ihn gewichtet hast, wird er dich gewichten. Das ist sein Versprechen an uns. Darum mache dich gefasst auf all die Wunder, die Gott noch in deiner Zukunft bereithält! Egal, was dich einzunehmen droht und dich von Gott wegreissen möchte, denk daran, du hast deinen Glauben genährt, deshalb wartet mehr auf dich!

„Eines aber wissen wir: Alles trägt zum Besten derer bei, die Gott lieben; sie sind ja in Übereinstimmung mit seinem Plan berufen.“ Römer 8,28

UNTERWEGS MIT GOTT – NÄHRE DEINEN GLAUBEN

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Der Glaube an einen Gott, der Wunder tut, dem nichts unmöglich ist und der uns sein Meisterwerk nennt und immer wieder unser Bestes sucht, schützt uns. Wir bleiben dran und werden erleben, wie all der Segen in unser Leben kommt, den Gott für uns vorbereitet hat.

Als meine Frau und ich geheiratet haben, sagten wir zueinander: „Eines werden wir immer tun: Wir wollen als Ehepaar jederzeit Gott priorisieren. Gott soll in unserem Leben stets an erster Stelle kommen und der Sonntag gehört Gott.“ So haben wir uns entschieden, jeden Sonntag in der Kirche, dem Haus Gottes zu verbringen, Gott anzubeten, ihm zu dienen und unseren Glauben zu nähren. Egal, was wir alles erlebten und durchmachten, das Priorisieren des Sonntags war ein Statement für unseren Glauben. Wir besuchten Sonntag für Sonntag unsere Kirche und suchten auch in den Ferien im Ausland nach einer Kirche, in die wir am Sonntag gehen konnten. Wir entschieden uns dadurch, dass wir unseren Glauben nähren. Egal, was kommt, je stabiler unser Fundament ist und je mehr Glauben wir haben, umso einfacher wird es, uns gegen all die Angriffe zu wehren und den Segen zu empfangen.

Ich habe ja immer wieder mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Und etwas, das mir in den letzten 20 Jahren meines Dienstes als Prediger aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass wenn Menschen Gott priorisieren, ihn Sonntag für Sonntag ehren, ihn anbeten und ihren Glauben nähren, es ihnen in Krisen und Herausforderungen viel einfacher fällt, den Glauben zu behalten und wieder neuen Segen und neue Freude zu entdecken. Warum? Sie haben ihren Glauben genährt und einen geistlichen Vorrat an Glauben für harte Zeiten aufgebaut. Darum nähre auch du deinen Glauben, werde Teil einer lebendigen und bibeltreuen Kirche, priorisiere den Sonntag, diene Gott, bete ihn an und erlebe auch du, wie du ein Fundament am Bauen bist, das jeglichen Stürmen in deinem Leben standhalten wird. Mag kommen was will, all das Schlechte, dein Versagen, die Nöte, Krankheiten, all das Böse und Verzweifelnde, das dich einzunehmen droht, wird keine Kraft haben und muss früher oder später dein Leben wieder verlassen, weil du Glauben hast. Weil du deinen Glauben genährt hast. Weil du Gott priorisiert hast. Weil du dich zu einer lebendigen Kirche dazuzählst und Sonntag für Sonntag Gott anbetest. So wirst du aufblühen und stets neuen Segen sowie die Gunst Gottes für dein Leben entdecken.

„Sie sind verwurzelt im Haus des Herrn, dort, in den Vorhöfen unseres Gottes, grünen sie immerzu. Selbst in hohem Alter sprießen sie noch, sie stehen in vollem Saft und haben immer grüne Blätter. Mit ihrem ganzen Leben verkünden sie: Der Herr hält sich an seine Zusagen. Ja, er ist mein Fels, kein Unrecht ist bei ihm zu finden.“ Psalm 92,14-16

UNTERWEGS MIT GOTT – DER SCHILD DES GLAUBENS

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Gott sucht immer wieder unser Bestes. Er ist begeistert von uns und ist auf unserer Seite. Doch es gibt immer wieder Situationen, die uns von all dem Segen und all dem Genialen, das Gott für uns bereithält, wegbringen will.

Zweifel wollen an uns nagen. Wenn wir ihnen Raum geben, verlieren wir unseren Glauben. Ängste versuchen uns einzunehmen und unser Leben zu steuern. Neid und Eifersucht versuchen uns gefangen zu nehmen. Krankheiten versuchen uns auszubremsen und Stolz möchte nach und nach unser Herz einnehmen. Damit wir diesen Dingen nicht einfach schutzlos ausgeliefert sind, hat Gott uns eine Waffe und einen besonderen Schutz gegeben, nämlich den Schild des Glaubens. Wir alle kämpfen nicht einen Kampf in der sichtbaren, sondern in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen gegen das, was uns vom Segen, der Heilung, der Fülle und den Durchbrüchen, die Gott für uns vorbereitet hat, abzuhalten versucht. Wir kämpfen einen Kampf, damit wir all unsere Träume behalten und damit wir entdecken können, was Gott wirklich in uns hineingelegt hat.

Ich weiss, ein Schild ist ja nicht unbedingt eine Waffe, aber spätestens die Comicfigur „Captain America“ hat gezeigt, dass ein Schild nicht nur dazu da ist, um zu schützen, sondern auch damit man damit in den Kampf ziehen kann. Wir alle befinden uns in einem Kampf und erleben immer wieder, wie Stimmen uns weiszumachen versuchen, dass wir Versager sind, nicht liebenswürdig, dass wir nicht genügen, dass man uns vergessen hat und das Leben an uns vorbeiziehen wird. Oder, dass Gott uns sowieso nicht gebrauchen kann, um sein Reich zu bauen, weil wir viel zu schwach, zu ängstlich oder zu schüchtern sind. Wenn diese Stimmen dich von Gott wegzubringen versuchen, denke daran, dass das nicht die Stimme unseres Gottes ist. Wenn also all die negativen Stimmen dich einzunehmen versuchen, reagiere mit dem Schild des Glaubens und werde bewusst proaktiv. Statt dass du passiv bleibst und den Stimmen mehr und mehr Raum gibst, reagiere mit Glauben und sage:

„Ich bin gewollt, einzigartig, wertvoll und ein Meisterwerk Gottes. Egal, was die Stimmen um mich herum sagen, ich bin von Gott geschaffen und Gott hat mich perfekt kreiert und hat einen Plan für mein Leben. Ich bin gesegnet und werde neues Glück, neue Freude und neue Gelegenheiten finden. Der Segen Gottes wartet auf mich, auch wenn alles gegen mich zu sein scheint. Ich glaube daran, dass Gott trotz allem mein Bestes suchen wird. Ich bleibe geduldig, auch wenn es nicht so läuft, wie ich mir vorstelle. Ich bleibe dran und verliere meine Freude und Barmherzigkeit nicht. Ich bin geschützt, auch wenn die Umstände und Nöte, Krankheiten und Probleme gegen mich sind, hat Gott mich in seiner Hand. Er wird das letzte Wort haben, und es wird ein Wort der Heilung, der Stärke, der Gesundheit und Bewahrung sein.“

Wir haben immer die Wahl, wie wir reagieren. Lassen wir die feindlichen Stimmen einfach so in unser Herz hinein und lassen es zu, dass sie unser Leben bestimmen, oder erheben wir unseren Schild und reagieren mit Glauben? Reagiere immer wieder mit Glauben auf all die Angriffe des Teufels und erlebe selber, wie neue Freude, neuer Friede und Segen Gottes in dein Leben kommen werden.

„Zusätzlich zu all dem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr jeden Brandpfeil unschädlich machen könnt, den der Böse gegen euch abschießt. Epheser 6,16“

UNTERWEGS MIT GOTT – ERLEBE IMMER WIEDER, WIE GOTT SEIN REDEN BESTÄTIGT

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Gott spricht zu uns, er ruft uns zu und möchte uns jeden Tag von Neuem auf den vorbereiteten Weg führen, der perfekt angepasst und designt ist für uns.

Wir alle sind ein Meisterwerk Gottes, und durch unseren Glauben an Jesus werden wir all die guten Taten, all die Wunder und all das Schöne entdecken und sehen, das Gott für uns schon lange im Voraus vorbereitet hat. Wunder warten auf dich, Segen will entdeckt und neue Freude erlebt werden. Doch damit wir auch immer wieder seine Zeichen sehen und den richtigen Weg gehen, möchte ich dir heute zwei Eigenschaften mitgeben, die dir helfen, Gottes Reden und seine Ideen für dich immer wieder zu finden.

  1. Mach dich auf den Weg

Du kannst nicht ans Ziel kommen, wenn du zuhause sitzen bleibst. Wenn du erleben willst, wie Gott dich zum nächsten Segen führen wird, dann musst du aufstehen und daran glauben, dass Gott dich nicht vergessen hat. Doch leider bleiben viele Christen einfach sitzen und verpassen so viele Wunder und Durchbrüche, die Gott ihnen eigentlich schenken möchte. Sie sitzen zuhause rum, haben das Gefühl, das Wunder würde sie eines Tages überraschen und dann sind sie erstaunt, warum sie nichts mehr mit Gott erleben. Ihr Glaube verliert nach und nach sein Feuer und sie sind nur noch abgelöschte Christen ohne jegliche Freude und Inspiration. Du wirst das Wunder, den Segen Gottes und all das Gute nie entdecken, wenn du dich nicht auf die Suche begibst. Deshalb hat Jesus von sich selbst gesagt, dass er der Weg sei. Einen Weg muss man gehen. Willst du Gott finden, willst du herausfinden, wo Gott sein nächstes Zeichen, den nächsten Segen in deinem Leben deponiert hat, dann mach dich auf den Weg. Jesus verspricht uns ja auch, dass wer sucht, finden wird. Wenn wir glauben, uns nach Wundern sehnen, Gott zutrauen, dass er auch durch unser Leben was Gutes entstehen lassen kann und beginnen, sein Reden zu suchen, werden wir auch das nächste Zeichen finden.

  1. Habe die Grösse, umzukehren

Und das ist meiner Meinung nach genau so schwierig, wie sich aufzumachen. Du entscheidest dich, aufzubrechen, Glauben zu entwickeln und beginnst, an deine Träume zu glauben. Du gehst vorwärts und die ersten Wunder passieren. Du erlebst, wie sich Türen öffnen, Menschen sich verändern, Gott dir nach und nach neue Dinge

offenbart, die er mit dir zusammen erleben möchte. Doch dann, aus irgendeinem Grund, jagst du einem falschen Zeichen, einem falschen Traum nach. Und plötzlich öffnen sich keine Türen mehr. Finanzen wollen nicht mehr fliessen und Gott scheint sich zurückzuziehen. Dann darfst du eines wissen: Gott wird sein Reden immer bestätigen. Wenn nicht, dann bist du auf dem falschen Weg. Kehr um zu dem Zeitpunkt in deinem Leben, als Gott das letzte Mal klar zu dir gesprochen hat. Warum schreibe ich das? Ich habe schon genug Christen erlebt, die seit Jahren einer falschen Fährte hinterherjagen. Sie beklagen sich, warum Gott keine Wunder mehr tut und warum Gott so weit weg ist. Und je länger sie einer falschen Fährte hinterherjagen, umso schwieriger wird es umzukehren. Warum? Plötzlich kommt ihnen der Stolz in den Weg. Sie sind dann zu stolz, sich selbst und dem Umfeld einzugestehen, dass sie auf dem falschen Weg waren. Lieber jagen sie einer falschen Fährte nach, beklagen sich und verpassen viel Segen, statt umzukehren und sich einzugestehen, dass sie falsch lagen. Darum, bestätigt Gott sein angebliches Reden in deinem Leben nicht, verfolge nicht länger eine falsche Fährte. Kehr um zum letzten klaren Reden Gottes in deinem Leben und suche von Neuem das nächste Zeichen, die nächste Bestätigung, die dich ans Ziel führen wird.

»Ich bin der Weg«, antwortete Jesus, »ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater kommt man nur durch mich.“ Johannes 14,6

UNTERWEGS MIT GOTT – AUF DER SCHNITZELJAGD MIT GOTT

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Wenn Gott uns ruft, uns etwas verspricht, uns motiviert, was Neues anzupacken, mutige Schritte auf jemanden zuzugehen, uns aus unserer Komfortzone herauszubewegen, dann wird er sein Reden immer bestätigen.

Wenn wir Schritte auf das zugehen, was Gott uns gesagt hat, wird er sein Reden, sein Rufen, seine Träume und Ideen immer bestätigen. Türen werden sich öffnen, Finanzen werden fliessen, Menschen werden es uns bestätigen und sowohl Wunder wie auch sein Segen werden uns folgen. Genau das liebe ich so an unserem Unterwegssein mit Gott. Wenn du herausfinden willst, ob Gott wirklich zu dir gesprochen hat, gehe Schritte auf das Versprechen, die Verheissung, den Traum zu. Wenn es wirklich Gott war, der zu dir gesprochen hat, wird er es bestätigen. Wenn es nicht Gott war, sondern deine eigene oder eine andere Stimme, die dich auf Abwege zu bringen versucht, dann werden keine weiteren Bestätigungen folgen und du darfst getrost den Traum, die Idee oder die Vision fallen lassen und dich Gott gegenüber wiederum für Neues öffnen.

Eigentlich ist das ganze wie mit einer Schnitzeljagd zu vergleichen. Früher machten wir hie und da mit unseren Kindern eine Schnitzeljagd. So konnten wir sie auf eine lustige Art und Weise motivieren, mit uns spazieren zu gehen. Ein Team der Familie ging voraus und hinterliess dem anderen Team Spuren. So machten sich die Zurückgebliebenen auf, suchten die Spuren und folgten so einem Zeichen nach dem anderen, so dass sie schlussendlich ans Ziel gelangten. Am Ziel wartete dann entweder ein Feuer mit einem Cervelat, eine Pizza im Restaurant oder ein feines Znüni auf dem Spielplatz. Mit unserem Glauben an Gott sind wir so gesehen auch auf einer Schnitzeljagd. Wir laufen los und versuchen herauszufinden, ob das wirklich Gott war, der zu uns gesprochen hat. War das ein Zeichen Gottes? War dies sein Reden? Oder war es ein falsches Zeichen? Wir gehen und suchen die erste Bestätigung. Wenn wir diese gefunden haben, gehen wir weiter und suchen das nächste Zeichen, die nächste offene Tür, die nächste Bestätigung seines Redens. Wenn lange kein Zeichen kommt, keine Bestätigung Gottes sein Reden untermalt, dann dürfen wir wissen, wir sind auf dem falschen Weg. So gehen wir wieder zurück zum letzten Zeichen, zum letzten Reden Gottes in unserem Leben, um den richtigen Weg zu finden.

Wir lesen das auch in der Bibel:

„Denn was wir sind, ist Gottes Werk; er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun, was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen.“ Epheser 2,10

Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet. An uns ist es nun, das Vorbereitete auch zu tun und auszuführen. Eigentlich ist es so einfach, mit Gott unterwegs zu sein. Tue einfach das, was Gott schon lange für dich zurechtgelegt hat. Gott hat alles bereit. Jegliche Wunder, jegliche Versorgung, jegliche Finanzen, jeglicher Segen – all das wartet auf mich in meinem Leben. Ich muss nur herausfinden, welchen Weg ich gehen soll. Anders gesagt muss ich nur das nächste Zeichen von Gott finden, und das wiederum wird mich zum nächsten vorbereiteten Zeichen führen, wie auf einer Schnitzeljagd.

UNTERWEGS MIT GOTT – GOTT BRAUCHT KEINE PERFEKTEN UMSTÄNDE

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Gott möchte immer wieder in unsere unperfekten Umstände hineinsprechen. Er möchte so unser Denken sprengen und uns ermutigen, uns aus unserem gewohnten Umfeld heraus und auf ihn zuzubewegen.

Dass Gott keine perfekten Umstände braucht um ein Wunder zu tun, sich zu offenbaren oder uns zu segnen, sehen wir bereits in der Geschichte von Jesus. Jesus kam so gesehen in einem sehr untypischen Umfeld zur Welt. Weder war seine Mutter verheiratet noch wurde er in einem Palast geboren. Er, der König der Juden, kam in einem Stall zur Welt. Die ersten, die ihn sahen, waren die Hirten. Ausserdem wurde Maria ausserhalb der Ehe mit ihm schwanger, was eigentlich jüdisch gesehen absolut nicht konform war. Doch so ist unser Gott. Gott spricht immer wieder in unseren Alltag hinein. Er möchte uns aus unserem Rhythmus, aus unseren gewohnten Abläufen herausholen, unseren Rahmen sprengen und damit zeigen, dass ihm nichts, aber rein gar nichts unmöglich ist. Er ruft uns zu und sagt:

„Mein Sohn Jesus kam in so speziellen und ungewohnten Umständen zur Welt. Er wurde von einer Jungfrau in eine unverheiratete Familie hineingeboren und wurde in einem Stall geboren. Wenn ich den Sohn Gottes so auf diese Welt bringen kann, kann ich auch aus deinen noch so unperfekten Umständen etwas Gutes entstehen lassen und dich mit einem Wunder überraschen.“

Vielleicht denkst du, dass du mit deiner Krankheit nie erleben wirst, wie Gott dich gebrauchen wird, um mit dir zusammen sein Reich zu bauen. Doch gerade heute ruft Gott dir zu: „Deine Krankheit, deine Not, dein Versagen, deine speziellen Umstände, deine verzwickte familiäre Situation, deine Zweifel, deine Ängste sind für mich kein Hinderungsgrund. Ich will gerade deine unperfekten Umstände gebrauchen, um meine Geschichte mit dir zu schreiben. Vertraust du mir?“  

Vor vielen Jahren sagte eine Stimme in mir: „Könu, baue eine neue Kirche hier im Emmental, kreiere zusammen mit anderen einen Ort, an dem viele Menschen zusammenkommen können um mich anzubeten und zu feiern.“ Und ich so: „Aber Gott, ich fühle mich nicht würdig, ich bin viel zu schüchtern, kein krasser Leiter und habe von vielem keine Ahnung. Bist du sicher?“ Gott sprach durch diesen Gedanken zu mir: „Klar, gerade deine unperfekten Umstände und deine Zweifel kann und will ich gebrauchen, um dadurch mein Reich zu bauen.“

Gott brauchte keine perfekten Umstände, um seinen Sohn auf die Welt zu bringen. Er braucht keine perfekten Leiter, um sein Reich zu bauen. Und er sucht auch keine perfekten Menschen, um wahr werden zu lassen, was er alles in uns hineingelegt hat. Er sucht Menschen, die ihm einfach ihren Glauben und ihr Vertrauen schenken und will sie gebrauchen, um sein Reich zu bauen. Glauben und Vertrauen. Mehr braucht er nicht. Und so kann und wird er auch trotz deinen Zweifeln, deinen Ängsten, deinem Versagen und deinen Nöten mit dir zusammen sein Reich bauen.

„Dies ist die Geschichte der Geburt Jesu Christi: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt. Aber noch bevor die beiden geheiratet und Verkehr miteinander gehabt hatten, erwartete Maria ein Kind; sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.“ Matthäus 1,18

UNTERWEGS MIT GOTT – GOTT BESTÄTIGT SEIN REDEN

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Gott hat in jeden von uns Träume, Sehnsüchte und Verheissungen hineingelegt, die er mit uns zusammen wahr werden lassen möchte. Damit wir dies alles in unserem Leben nicht verpassen, wird Gott immer wieder sein Reden in unserem Leben bestätigen.   

Gott spricht eigentlich jeden Tag von Neuem zu uns. Er möchte uns in die Richtung seines Segens und seiner Verheissungen führen und lenken. Gott hat für jeden von uns einen Plan und da sind noch so viele schöne Dinge, die er mit uns zusammen verwirklichen möchte. Doch das Schwierige an allem ist immer wieder herauszufinden, wie und ob Gott gesprochen hat. War der Traum und all das, was wir uns wünschen wirklich von Gott, oder war es unsere eigene Idee? Möchte Gott wirklich, dass wir dies oder jenes in unserem Leben erreichen und umsetzen? So viele Stimmen reden jeden Tag von Neuem auf uns ein. Da ist unsere eigene Stimme, die Stimme anderer, die unserer Umstände, unserer Nöte, der Ängste, es gibt zweifelsgeprägte Stimmen und die Stimme des Gegenspielers von Gott. Und dann ist da noch Gott selbst, der zu uns spricht. Um herauszufinden, welche Stimme wir nun wahrnehmen, hilft es zu wissen, dass Gott sein Reden bestätigt.

Dies sehen wir auch in der Geschichte von Maria. Maria, die Mutter von Jesus, war ja mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, als ihr ein Engel begegnete und ihr sagte, dass sie als Jungfrau schwanger werden würde und Jesus, den Sohn Gottes, zur Welt bringen sollte. Ist ja logisch, dass Josef seine liebe Mühe hatte, ihr zu glauben. Doch als Josef sie verlassen wollte, begegnete ihm ein Engel, der bestätigte, was Gott zu Maria gesagt hatte. So wusste Josef, dass es wirklich Gott war und dass Maria tatsächlich noch Jungfrau war. Statt sich vor Josef zu rechtfertigten und sich zu verteidigen, überliess es Maria Gott und wartete mal ab. Gott bestätigte die Verheissung, die er Maria gab, indem er zu Josef sprach. Kurz darauf bestätigte er das Versprechen ein zweites Mal. Maria besuchte Elisabeth, die selber noch im hohen Alter schwanger wurde. Elisabeth hatte keine Ahnung von dem, was Maria erlebt hatte, geschweige denn davon, dass Maria bereits schwanger war. Doch in dem Moment, als Maria das Haus von Elisabeth betrat, bewegte sich das Kind in ihrem Bauch wie wild und sie wurde mit dem Geist Gottes erfüllt. Dann bestätigte sie durch den Heiligen Geist das Versprechen, das Gott Maria gab.

Zwei Mal kurz hintereinander bestätigte Gott sein Reden gegenüber Maria. So konnte sie sicher sein, dass sie wirklich schwanger ist, dass das Ganze weder eine Illusion noch ein Traum war und dass sie wirklich den Sohn Gottes zur Welt bringen würde. Warum bestätigte Gott sein Reden innerhalb kurzer Zeit? Zu Beginn jeder Verheissung, die Gott uns gibt, sehen wir noch nichts. Wir haben einfach ein Gefühl in unserem Herzen, wir spüren tief in uns, dass sich etwas am Verändern ist, dass Gott etwas am Tun ist. Und damit wir den ersten Funken der Verheissung, des Traums, der Idee nicht wieder aufgeben, wird Gott sein Reden bestätigen und uns dadurch ermutigen, dran zu bleiben, den Traum nicht aufzugeben und die Idee weiterzuverfolgen. Auf diese Weise werden wir das Ziel auch wirklich erreichen.  

„Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt und rief laut: »Du bist die gesegnetste aller Frauen, und gesegnet ist das Kind in deinem Leib!“ Lukas 1,41&42

UNTERWEGS MIT GOTT – WÄRME KEINE ALTEN GESCHICHTEN AUF

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Glaube wieder an Wunder. Glaube daran, dass neuer Segen und neue Begeisterung auf dich warten. Glaube daran, dass Gott einen Weg aus jeder Sackgasse in deinem Leben finden wird!   

Leider leben viele Menschen mit der Haltung: „Ich liebe dich, solange du mich nie verletzt oder solange du keinen Fehler machst!“ Aber wenn wir ehrlich sind, ist diese Haltung sehr unfair und setzt deine Beziehungen unter einen enormen Druck. Die Bibel rät uns an vielen Stellen, dass wir lernen müssen, über die Schwächen von anderen hinwegzusehen, sie zuzudecken, zu vergeben und jedem Fehler zuzugestehen. In einem Buch las ich folgende passende Aussage dazu: „Jeder hat das Recht, ab und zu einen schlechten Tag zu haben.“ Ist das nicht einfach genial? Wenn also dein Partner, dein Arbeitskollege oder dein Freund einen schlechten Tag hat, dich nicht gut oder sogar unfair behandelt, bleib locker. Sieh drüber hinweg und geh weiter. Lasse dir nicht den Tag versauen, nur weil nicht alle so gut drauf sind wie du. Wir lesen ja auch in der Bibel:

„… sie (die Liebe) trägt keinem etwas nach.“ 1. Korinther 13,5

Liebe ist nicht nachtragend. Könnte es sein, dass sich eine Beziehung zu einer dir nahestehenden Person unglaublich verändert, wenn du aufhören würdest, über all ihre Vergehen Buch zu führen? Es gibt tatsächlich Menschen, die führen Buch. Sie können dir bestens über jegliche Fehler der Menschen in ihrem Umfeld Auskunft geben und dir erzählen, was diese in den letzten 20 Jahren alles falsch gemacht haben. Sie sagen dir, wann ihr Partner sie verletzt hat, ihr Chef gedankenlos oder unhöflich war, ihre Eltern nicht zum Schulabschluss erschienen sind usw. Wenn du ein solcher Mensch bist, möchte ich dich heute ermutigen, damit aufzuhören. Warum? Es verbaut dir all den Segen, den Gott dir und deinen Beziehungen schenken möchte. Wenn Menschen nicht vergeben können, wenn sie Buch führen und alte Geschichten aufwärmen, bleiben sie stehen. Ihre Beziehungen leben nur von vergangenen Ereignissen und werden von Verletzungen getrübt. So werden sie nie weiterkommen und all das Gute und Geniale entdecken, dass Gott für sie bereithält.

Leider haben viele Menschen immer noch das Gefühl, sie könnten beides. Herumnörgeln, alte Geschichten aufwärmen und dem anderen stets die Fehler vorhalten und gleichzeitig den vollen Segen erleben. Aber das geht nicht. Entweder, du baust deine Beziehungen auf aufgewärmten Geschichten auf und bleibst bei Zank und Streit in deinem Leben stehen, oder du lässt los. Du vergibst, du trägst Verletzungen nicht mehr nach und wirst erleben, wie Gott dich weiterführen wird.

„Wollen Sie ihren Willen durchsetzen oder wollen Sie gesunde Beziehungen pflegen? Oft können wir nicht beides haben!“ Joel Osteen   

UNTERWEGS MIT GOTT – INVESTIERE WEISE IN DEINE BEZIEHUNGEN / TEIL 2

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Beziehungen, die wir in unserem Leben haben und pflegen sind ein riesen Geschenk. Wir alle brauchen Menschen und lebendige, positive Beziehungen, um wachsen zu können und den Segen, den Gott für uns bereithält, zu sehen und auszuleben. Darum trage sorge zu deinen Beziehungen. 

Geduld ist eine wichtige Eigenschaft, um gesunde Beziehungen zu pflegen. Nicht immer auf unserem Recht zu beharren, auch mal abzuwarten, geduldig zu bleiben und an unseren Freundschaften festzuhalten, auch wenn nicht immer alles so läuft, wie wir uns vorstellen, ist Balsam für unsere Beziehungen. Doch neben Geduld ist auch der Glaube matchentscheidend, wenn wir gesunde Beziehungen leben wollen. Das zweite G-Wort, dass wir heute anschauen, ist Glaube.

2. G wie Glaube
Ich liebe diese Eigenschaft. Denn wenn wir an Gott glauben, dürfen wir auf ihn zählen und immer mit seiner Kraft und seinem Segen rechnen. Wenn also andere mehr gesegnet werden als ich, wenn andere bevorzugter behandelt werden und schneller weiterkommen als ich, kann ich dank meinem Glauben locker bleiben. Weshalb? Dank Gott weiss ich, dass Gott auch zu mir schauen wird. Gott hat einen Plan, und er wird dafür sorgen, dass sich alles so erfüllen wird, wie er für mich vorgesehen hat. Wenn also andere mich „überholen“, vor mir befördert werden, obwohl ich es verdient hätte, früher heiraten und schneller am Ziel sind, kann ich mich über sie freuen. Ich feuere sie an, und je mehr ich den Erfolg von anderen feiern kann, umso mehr wird sich auch erfüllen, was Gott für mich bereithält.

Entscheide dich also immer wieder, mit Glauben auf jegliche Konflikte in deinem Leben zu reagieren. Sogar dann, wenn Menschen dich ungerecht behandeln, sich hinter deinem Rücken über dich lustig machen und sich an deinen Lorbeeren bereichern. Bleib easy. Gott schaut zu dir. Je mehr dir genommen wird, umso mehr wird Gott dir zurückgeben. Gott wird dir nicht nur zurückerstatten, was dir abhandengekommen ist, er wird es dir mindestens doppelt zurückgeben. Gott wird für dich kämpfen. Gott schaut zu deinem Recht. Bleib locker. Freue dich, auch wenn jemand anderes durch deine Türe ging und sie jetzt verschlossen ist. Gott wird dir eine neue öffnen.

Doch das Ganze hat eine Kehrseite. Wenn wir nämlich unsere Kämpfe nicht Gott überlassen, den Glauben verlieren und beginnen, selbst zu unserem Recht zu schauen, wird Gott sich zurückziehen. Er wird dann zu uns sagen:

„Ich hätte für dein Recht gesorgt, ich hätte den Kampf für dich gekämpft, doch wenn du es selbst tun willst, dann nur zu. Ich ziehe mich zurück!“

Kämpfe also nicht für dein Recht. Lass Anfeindungen und Konflikte einfach mal stehen, denn du darfst wissen, Gott schaut zu dir und wird dir alles zurückgeben, was dir genommen wurde. Habe einfach Glauben und verliere deine Zuversicht nicht. Gott kann und wird alles wieder ins richtige Lot bringen und dir gegebenenfalls auch neue Menschen und bessere Beziehungen ins Leben tragen.

„Gott gibt dem Einsamen ein Zuhause; er befreit die Gefangenen und schenkt ihnen Freude. Wer sich aber gegen ihn auflehnt, für den hält er Hunger und Not bereit.“ Psalm 68,7 NGÜ