Skip to main content
All Posts By

Konrad Blaser

WENN LEER VOLL WIRD – KONTROLLIERE DEINEN MUND

By Blog

»Hilf mir, Gott, zu schweigen, wenn ich besser nichts sagen soll. Hilf mir, mich von Kämpfen zu distanzieren, die mich nur ablenken wollen. Hilf mir, zu schweigen bei Diskussionen, wo mein Senf nicht gefragt ist und hilf mir, stattdessen an meiner Freude und meinem Frieden festzuhalten.«   

David, den wir aus der Bibel kennen, versuchte stets, sein Bestes zu geben und Gott zu ehren mit seinem Leben. Sein Herz kommt in einem seiner Psalmen so schön zum Ausdruck:

Stelle eine Wache vor meinen Mund, HERR, ja, achte auf die Worte, die über meine Lippen kommen. Lass nicht zu, dass mein Herz sich zum Bösen verleiten lässt – sei es in gottlosen Worten oder Taten, dass ich gemeinsame Sache mache mit Leuten, die Übeltäter sind. Nicht einmal kosten will ich von ihren Leckerbissen. Psalm 141,3–4

David bittet Gott, eine Wache vor seinen Mund zu stellen. Er sagt damit: »Gott, kontrolliere meinen Mund!« Ich denke, dies wäre ein Gebet, das gerade in der aktuellen Zeit auch für uns sehr wertvoll wäre. Statt überall unseren Senf dazuzugeben und einen Kreuzzug für oder gegen etwas zu führen, könnten wir auch einfach mal schweigen und damit ein bisschen mehr Frieden und Freude in den Alltag hineinbringen. Denn es wird immer Situationen geben, die wir nicht ändern können. Es wird immer Momente geben, wo wir benachteiligt werden und es wird auch immer wieder Nöte geben, denen wir ausgesetzt sind. Unsere Motivation sollte es daher nicht mehr sein, jeden Kampf, der sich uns bietet, zu kämpfen. Wir sollten uns stattdessen fragen: Bin ich Teil der Lösung? Trage ich zum Frieden und zur Freude bei? Kann ich trotz allem das Gute sehen und mich freuen?

Wir dürfen uns sollten uns jeden Tag von neuem für die Freude entscheiden und uns auf das Gute fokussieren. Warum? Weil wir einen Gott an unserer Seite haben, der uns auch in den größten Herausforderungen, mitten in all unseren Problemen und Nöten, einen Tisch mit seinen Gaben und seinen Segnungen deckt. Darüber schreibt David auch in einem anderen Lied:

Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch selbst vor den Augen meiner Feinde. Psalm 23,5

Jeden Morgen dürfen wir uns an diesen Tisch setzen. Auch wenn es tobt, stürmt und alles um uns herum zusammenzubrechen droht. Inmitten unserer Feinde, inmitten von all dem, was uns vom Segen, den Gott bereithält, ablenken will, deckt Gott uns den Tisch. Und so können wir schweigen, Gott kämpfen lassen und uns stattdessen an seinen gedeckten Tisch setzen, seinen Segen entdecken und genießen. Setze dich auch heute an seinen Tisch. Statt all die Kämpfe zu kämpfen, schaue auf Gott, lasse dich von ihm bedienen und bewahre so deine Freude und deinen Frieden.

WENN LEER VOLL WIRD – BEHALTE DEINE FREUDE!

By Blog

Wir ehren Gott, wenn wir uns jeden Tag entscheiden, dass uns nichts unseren göttlichen Frieden und unsere göttliche Freude rauben kann.

Wenn wir schlecht behandelt werden, Dinge nicht so laufen wie wir es uns vorgestellt haben und alle Umstände gegen uns sind, können wir auf zwei Arten reagieren. Entweder reagieren wir mit einem Lächeln. Wir sagen zu uns selber quasi: »Don’t worry – be happy. Es könnte schlimmer sein!« Und statt uns über unsere Situation zu nerven, lachen wir darüber und bleiben optimistisch. Wir können aber auch mit einer Kampfansage reagieren. Wir können in die Offensive gehen und sagen: »Das geht nicht! Jetzt muss ich kämpfen, ich muss für mein Recht einstehen.« Spannend ist, dass das Wort »Offensive« vom griechischen Wort »Ködern« abstammt. Bevor wir also in einen Kampf ziehen, werden wir geködert. Irgendetwas ködert, nervt oder reizt uns oder fordert uns heraus. Das Böse legt uns einen Köder hin und sagt zu uns:

»Kämpfe! Es ist nicht fair, wie dich dein Ehepartner behandelt hat. Schaue zu deinem Recht. Es ist nicht fair, wie die Regierung entschieden hat, kämpfe! Zahle deinem Chef zurück, wie er dich behandelt hat, kämpfe für dein Recht.«

Kämpfen wir alle nicht viel zu viele Kämpfe, die es eigentlich gar nicht wert sind zu kämpfen? Wir fallen auf den Köder des Teufels herein und verlieren unser Ziel, unsere Berufung und all das Gute, das Gott für uns bereit hätte aus den Augen.

Bevor du kämpfst, stelle dir folgende Fragen: Was bringt es mir, wenn ich diesen Kampf gewinne, abgesehen von der egoistischen Befriedigung? Was will ich durch mein Kämpfen beweisen? Könnte ich diesen Kampf nicht einfach ignorieren, weil er mich nur vom Ziel und von dem, was Gott für mich bereit hat, ablenken will?

Wenn der Kampf nichts mit dir und deiner gottgegebenen Berufung zu tun hat, dann solltest du ihn einfach ignorieren.

Jedes Mal, wenn wir in einen Kampf einsteigen und versuchen, für unser Recht einzustehen, verlieren wir eigentlich nur unseren Frieden, unsere Freude und unsere Dankbarkeit. Darum müssen wir lernen, nur diejenigen Kämpfe zu kämpfen, die uns auch wirklich weiterbringen.

Wir können uns ein Beispiel nehme an David, einem Mann aus der Bibel. David, der die Schafe seines Vaters hütete, wurde eines Tages aufs Schlachtfeld gesandt, um seinen Brüdern Essen zu bringen. Dort, auf dem Kriegsschauplatz, sah er, wie der Riese Goliath jemanden aus dem Volk Gottes suchte, der gegen ihn antreten würde. Dann lesen wir, wie David im Lager herumfragte, was derjenige bekommen würde, der diesen Riesen besiegte. Einer seiner Brüder hörte dies und machte sich lustig über David. Spannend ist, wie David auf diese Beleidigungen reagierte. Statt sich zu rechtfertigen, ignorierte er seinen Bruder und fragte einfach weiter.

Auch wir müssen lernen, all die nebensächlichen Kämpfe zu ignorieren, die uns nur ablenken wollen. Ignoriere die Kämpfe mit Menschen, die nur deine Zeit rauben wollen. Ignoriere die Kämpfe mit Menschen, die eifersüchtig sind, die dich nicht achten und schätzen, die deine Talente nicht sehen und dich nicht verstehen. Wäre David auf den Köder seines Bruders reingefallen, hätte er vielleicht den richtigen Kampf – den Kampf gegen Goliath – verpasst. So hätte er auch den Einzug in den Königspalast und viele wichtige Lektionen für sein zukünftiges Leben verpasst.

Leider ist es bei vielen Menschen so. Viele verpassen den Kampf mit ihrem Goliath, durch den Gott sie weiterbringen will, weil sie auf einem Nebenschauplatz ihres Lebens einen Kampf kämpfen, den sie gar nicht kämpfen sollten. Darum schütze deinen Frieden und behalte deine Freude, indem du nebensächliche Kämpfe in deinem Leben einfach ignorierst und dich nicht ablenken lässt.

Doch als sein ältester Bruder Eliab ihn mit den Männern sprechen hörte, wurde er wütend. »Was tust du hier überhaupt?«, fragte er. »Was ist mit den paar Schafen, die du in der Steppe hüten solltest? Ich kenne deinen Stolz und deine Verschlagenheit. Du bist nur gekommen, um den Kampf zu sehen!« »Was habe ich denn getan?«, antwortete David. »Ich habe doch nur eine Frage gestellt!« Er ging zu ein paar anderen Männern hinüber, fragte sie noch einmal das Gleiche und bekam wieder dieselbe Antwort. 1. Samuel 17,28–30

WENN LEER VOLL WIRD – BESCHÜTZE DEINEN FRIEDEN

By Blog

Lass dir deinen Frieden nicht rauben. Begegnen dir Herausforderungen – nimm dein »Reserverad« hervor. Halte an der Freude Gottes fest und fahre weiter. Nichts und niemand kann dir den Frieden und die Zusagen Gottes rauben und aus deinem Herzen nehmen.

Wenn wir am Morgen aufstehen, dürfen wir vom Besten ausgehen und jeden Tag erwarten, dass Gott Wunder tut, dass es ein genialer Tag werden wird und dass wir all das Gute sehen und entdecken können, das Gott für uns vorbereitet hat. Doch selten laufen unsere Tage so, wie wir es erwarten. Immer wieder begegnen uns »Schlaglöcher« auf unserer Reise. Das können unangenehme Gespräche sein oder herausfordernde Begegnungen, Missgeschicke, Stau auf dem Weg zur Arbeit, eine Rechnung im Briefkasten, die wir nicht erwartet haben oder eine Reaktion von jemandem, die wir nicht verstehen. Überall begegnen uns solche Herausforderungen in unserem Alltag und es stellt sich die Frage: Bringen mich diese Schlaglöcher aus der Fassung oder behalte ich immer noch die Ruhe und meinen Frieden?

Passiert uns mit dem Auto eine Panne, können wir die Reifen wechseln, weil wir ein Reserverad im Kofferraum haben. Ein solches Ersatzrad brauchen wir auch in unserem geistlichen Leben. Denn wenn wir unsere Freude, unser Glück und unseren Frieden von einem gelungenen Tag abhängig machen, dann werden oftmals enttäuscht werden. Darum, wenn es nicht rund läuft in deinem Leben, greife zu deinem geistlichen Ersatzrad und fahre wieder weiter.

Doch wie sieht ein solches Ersatzrad aus? Es hat mit unserer Entscheidung zu tun. Wir entscheiden uns immer wieder von Neuem, den Tag mit Gott zu starten und egal was kommt und uns aus der Bahn zu werfen droht, lassen wir uns nicht unterkriegen, schützen unseren Frieden und unsere Freude und egal was Menschen zu uns sagen, egal was wir erleben oder durchmachen, wir behalten den Fokus, schauen auf Gott und lassen uns die Freude nicht rauben.

Paulus rät uns dies auch in einem seiner Briefe:

Freut euch, was auch immer geschieht! Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen! Dankt Gott in jeder Lage! Das ist es, was er von euch will und was er euch durch Jesus Christus möglich gemacht hat. 1. Thessalonicher 5,16–18

Zwei Dinge können wir diesem Bibelvers entnehmen, die uns helfen, unseren Frieden und unsere Freude zu bewahren. Erstens: Freut euch, was auch immer geschieht! Das ist unser »Reserverad«. Denn auch im größten Leid, im schlimmsten Missgeschick, in der hoffnungslosesten Situation gibt es Grund zur Freude. Das Zweite ist: Betet. Paulus ermutigt uns, immer wieder zu beten und Gott zu suchen. Wenn du nichts mehr hast, worüber du dich freuen kannst, dann bete. Und zwar dankend. Dankt Gott, ruft Paulus uns zu. Egal was wir durchmachen, erleben oder wie wir uns fühlen. Dankt! Denn das ist es, was Gott von uns will. Das ist unser Reserverad oder anders gesagt, so schützen wir unseren inneren Frieden.

Das wünsche ich dir heute – dass du trotz allem, was du erlebst oder durchmachst immer wieder einen Grund zum Freuen und Danken finden kannst.

WENN LEER VOLL WIRD – ALLES IST GUT

By Blog

Wenn wir es schaffen, trotz allem, was wir erleben, eine »Alles ist gut«-Haltung zu bewahren, dann werden wir Frieden im Moment finden, egal wie dieser aussieht. Wir werden zudem neue Hoffnung entdecken, auch wenn es hoffnungslos aussieht. Und wir können mit Ruhe und Gelassenheit auf die Situation reagieren, weil wir wissen, dass unser Gott alles in seiner Hand hat.  

Viele Menschen gehen gestresst und geplagt von Sorgen und Ängsten durchs Leben – gerade in der aktuellen Zeit, in der wir nicht wissen, was die Zukunft bringen wird, wie es mit unserer Welt weitergeht und wie wir mit unseren persönlichen Herausforderungen umgehen können. Besonders in Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass es Menschen gibt, die mit ihrer »Alles ist gut«-Haltung einen Unterschied in der Gesellschaft machen. Mit dieser Einstellung werden wir Licht und Hoffnung verbreiten. Denn wir haben einen Gott an unserer Seite, der für uns ist, der immer unser Bestes sucht und der einen Plan hat, der über allem steht! Dies erkannte auch David, der seine Beziehung zu Gott im Psalm 23 beschreibt. In diesem Psalm lesen wir, dass wir in Zeiten der Dunkelheit, der Herausforderungen, der Nöte und Krankheiten trotz allem an Gott festhalten dürfen und dass er uns nicht vergessen hat.

Selbst wenn ich durch ein finsteres Tal gehen muss, wo Todesschatten mich umgeben, fürchte ich mich vor keinem Unglück, denn du, HERR, bist bei mir! Psalm 23,4

Trotz Todesschatten fürchtet sich David nicht, weil er weiß, dass Gott immer bei ihm ist. David ist überzeugt, dass mit Gott an seiner Seite schlussendlich immer wieder alles gut kommt. Gott hat es im Griff und unter Kontrolle. Darum kannst auch du sagen:

»Alles ist gut. Gott hat alles in seiner Hand. Ich vertraue meinem Gott zu 100%. Denn Gott ist grösser und stärker als alles, was gegen mich ist. Gott kann und wird jede Situation so verändern, dass sie mir schlussendlich zu meinem Besten dienen wird.«

Auch wenn deine Gebete nicht erhört werden, deine Wünsche unerfüllt bleiben, es scheinbar einfach nicht vorwärts geht, du gegen Süchte ankämpfst und dir deine Krankheit oder die Dunkelheit um dich herum die Freude und Hoffnung rauben möchte. Auch wenn alles um dich herum dir zuschreit, dass es zu spät sei, es nicht mehr gut kommen kann, du verloren hast und es zu nichts bringen wirst, hör nicht darauf. Gehe weiter, gib deine Träume und Hoffnungen nicht auf. Gott ist an deiner Seite und will dir auch in den dunkelsten Tälern zur Seite stehen und dich begleiten. Er ruft dir jeden Tag von Neuem zu:

»Gib nicht auf! Es ist gut. Ich bin an deiner Seite und mit mir zusammen wirst du sogar noch besser aus dieser Herausforderung herauskommen, als du hineingegangen bist.«

WENN LEER VOLL WIRD – DIE KRAFT DER RICHTIGEN ERDE

By Blog

Gott hat uns ausgestattet mit Talenten, Potential, Möglichkeiten und Träumen. Achte darauf, dass du im richtigen Umfeld eingepflanzt bist, so dass all das aufblühen und hervorkommen kann, was er in dich hineingelegt hat.

Wenn wir einen Samen haben, aus dem eine Pflanze entstehen kann, ist es wichtig, dass wir ihn in die richtige Erde einpflanzen. Am falschen Ort eingepflanzt kann aus dem Samen nichts entstehen. Der Schlüssel, dass eine Blume oder ein Baum wachsen kann, und wir vielleicht sogar einmal eine Frucht ernten können, ist in der Erde, in die wir den Samen stecken, zu finden.

In unserem Leben ist es genau dasselbe. Wir sind ein Same, in dem Talente, Gaben, Potential, Möglichkeiten und Träume stecken. Dies alles wartet darauf, hervor zu kommen und wahr zu werden. Doch wenn wir uns selbst in schlechte Erde einpflanzen, aus diesem Samen nichts entstehen. Schlechte Erde steht für die falschen Freunden, mit denen wir Zeit verbringen. Menschen, die uns dazu motivieren, Dinge zu tun, die wir eigentlich gar nicht tun wollen. Es sind Menschen, die klein denken und nicht viel vom Leben erwarten. Menschen, die nicht an uns glauben und uns sagen, was wir alles nicht. Wenn du dich mit solchen Menschen umgibst, anders gesagt, deinen Samen in eine solch schlechte Umgebung einpflanzt, musst du nicht erstaunt sein, wenn du deine Träume nicht ausleben kannst und du den Segen, den Gott dir geben möchte, nicht siehst. Es ist logisch, dass du irgendwo in deinem Leben stecken geblieben bist und nicht mehr vorwärts kommst.

All die Menschen, mit denen wir uns umgeben, sind wie die Erde, in die wir uns hineinpflanzen lassen. Entweder bringen dich die Menschen weiter oder sie halten dich vom Segen Gottes ab. Denn das Problem ist selten der Same, sondern die Erde, in die der Same eingebettet ist. Man sagt ja auch:

»Zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wo du in fünf oder zehn Jahren in deinem Leben stehen wirst.«

Ich liebe es, wie Jesus uns im Gleichnis des Sämanns sagt, dass gewisse Samen auf felsigen Boden fallen, andere wiederum auf Boden mit Disteln und nur wenige auf Boden, wo sie Frucht bringen. Doch wenn wir eingepflanzt sind in ein gutes Umfeld, uns mit positiven Menschen umgeben, die an uns glauben und uns aufbauen, die Großes vom Leben und Gott erwarten, dann werden wir aufblühen. Wir werden Frucht bringen und Segen erleben. Gottes Ziel ist es, dass er uns segnen kann, damit auch wir wieder ein Segen für andere werden können. Doch damit der Segen, der in uns ruht, freigesetzt werden kann, brauchen wir ein gutes Umfeld. Eine gute Erde. Darum sei vorsichtig, mit wem du dein Leben teilst, wen du an dein Herz lässt und wem du deine Zeit schenkst. Verbringe nicht zu viel Zeit mit Menschen, die dir nicht gut tun, dir nicht helfen, über dich hinauszuwachsen und die dich nicht inspirieren. Hüte dich vor Menschen, die dich nur motivieren, Dinge zu tun, die du eigentlich nicht tun möchtest, denn dein Same, dein Potential, ist viel zu wertvoll, als dass du es an den falschen Menschen, in der falschen Erde, vergeudest.

»Bei anderen schließlich ist es wie mit der Saat, die auf guten Boden fällt. Sie hören das Wort, nehmen es auf und bringen Frucht: dreißigfach, sechzigfach und hundertfach.« Markus 4,20

WENN LEER VOLL WIRD – SEI DU DEIN GRÖSSTER FAN

By Blog

Erst wenn wir ein Ja zu uns selber gefunden haben, im Frieden mit uns selber sind, Freude an uns haben und uns selbst lieben können, werden wir auch wirklich fähig sein, im Frieden mit unseren Mitmenschen zu sein, sie zu lieben und uns über sie zu freuen.  

Jesus wurde eines Tages gefragt, was das wichtigste aller Gebote sei. Er gab zur Antwort:

Jesus antwortete: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!‹  Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Ein zweites ist ebenso wichtig: ›Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!‹ Mit diesen beiden Geboten ist alles gesagt, was das Gesetz und die Propheten fordern.« Matthäus 22,37–40

Ich kann ehrlich sagen, dass ich Freude habe an mir und ich mich auch noch ziemlich cool finde – auch wenn meine Kinder das anders sehen!  Es ist meistens angenehm, Zeit mit mir zu verbringen. Ich weiß, nicht immer, auch ich habe meine Macken, aber ich arbeite daran. Ich bin auf jeden Fall gerne mit mir zusammen. Aber das war nicht immer so. Ich musste lernen, mich selber anzunehmen und zu lieben.

Denn das ist ja genau das, was Jesus uns in diesem Bibelvers sagt. Zuerst sollen wir unseren Gott lieben. Und dann? Unseren Nächsten wie uns selbst. Wenn wir nicht lernen uns selbst auf eine gesunde Art und Weise anzunehmen und zu lieben, können wir auch die Menschen um uns herum nicht annehmen und lieben. Wenn wir keine gute Beziehung zu uns selbst haben, werden wir auch nicht fähig sein, gute und gesunde Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Und wenn wir immer über uns enttäuscht sind, uns anklagen und uns schuldig fühlen, werden wir auch immer wieder über unsere Mitmenschen enttäuscht sein, sie anklagen und unsere Schuldgefühle an sie weiterzugeben. Ich denke, der Grund, warum viele Menschen keine guten Beziehungen haben, immer im Streit mit ihren Mitmenschen sind, einsam und alleine durchs Leben gehen und nicht beziehungsfähig sind, ist oftmals darin zu finden, dass sie sich selber nicht annehmen und lieben können. Darum möchte ich dich fragen: Bist du im Frieden mit dir? Behandelst du dich selber gut? Hast du Freude an dir? Bist du begeistert von dir? Wenn ja, wird es dir viel einfacher fallen, die Menschen in deinem Umfeld zu lieben und die Liebe Gottes weiterzugeben, weil du dein Ja zu dir gefunden hast.

Finde immer wieder dein Ja zu dir selber. Entdecke, wie Gott dich sieht und werde mehr und mehr zu dem Menschen, den Gott geplant hat. Entdecke all das Geniale, das Gott in dich hineingelegt hat, freue dich über dich, liebe dich selbst und du wirst die Menschen in deinem Umfeld annehmen können, dich über sie freuen und sie lieben.

WENN LEER VOLL WIRD – LASS DEN RICHTIGEN SONG LAUFEN

By Blog

Entscheide dich immer wieder, den Song des Sieges in deinen Gedanken laufen zu lassen.  

Wir entscheiden, welche Playlist wir in unseren Gedanken laufen lassen. Ist es die des Gegners, bei der die Lieder alte Verletzungen aus der Kindheit aufreißen und uns an vernichtende Aussagen anderer Menschen erinnern, die nicht an uns geglaubt haben? Die Lieder dieser Playlist sagen uns immer wieder: »Du bist nicht gut genug. Du wirst nie erleben, wie deine Träume wahr werden. Du wirst deine Ehe nicht mehr retten können, es ist vorbei. Du bist nicht talentiert genug, um deine Ziele zu erreichen. Du bist ein Verlierer!« Oder lassen wir die Playlist unseres Schöpfers laufen? Die Playlist, die uns an die Verheißungen aus der Bibel erinnert und uns sagt: »Du bist mein Meisterwerk. Du bist nicht per Zufall auf dieser Welt, ich habe einen Plan für dein Leben und mit mir zusammen wirst du alles erreichen, wozu ich dich geschaffen habe. Du bist stark, du bist ein Sieger, du bist wunderschön, du bist liebenswert. Du bist genau die richtige Person am richtigen Ort und ich habe so viel Gutes für dich bereit.« 

Wenn wir wieder lernen, die richtige Playlist in unseren Gedanken laufen zu lassen, die Playlist, die uns an die Zusagen Gottes erinnert, wird uns dies ermutigen, aufbauen und neue Kräfte in uns freisetzen. Es wird außerdem den Segen Gottes über unserem Leben in Bewegung bringen, weil wir uns wieder so sehen, wie Gott uns sieht. Denn unser himmlischer Vater hat nicht nur die die ganze Welt erschaffen. Wir lesen in der Bibel, dass er mit uns Menschen ein Meisterwerk kreiert hat. Dass er jeden von uns einzigartig geschaffen hat und so viel Gutes für uns bereithält. Gott hat Siege, Durchbrüche und Momente seines Segens schon weit im Voraus für uns geplant. Und wenn wir wieder entdecken, wer und was wir in seinen Augen sind, setzt dies einen Glauben frei, der all das Verheißene und für uns Geplante in Bewegung bringt.

Vergiss nicht, durch unsere Entscheidung, an Gott zu glauben, stammen wir aus einer Familie von Siegern. Gott hat mit unserem Bruder Mose das Meer geteilt und mit ihm sein Volk ans andere Ufer geführt. Somit darfst auch du erwarten, dass übernatürliche Kraft, Begebenheiten und Möglichkeiten auf dich warten und in dir ruhen. Gott hat mit unserem Bruder David den Riesen Goliath besiegt. Auch in uns ist Mut, Glaube und Kraft, die darauf wartet, von uns freigesetzt zu werden, damit auch wir erleben können, wie unmögliche Situationen mit unserem Gott zusammen möglich werden. Zudem haben wir eine krasse Schwester in unserer Familie: Esther. Gott gebraucht sie, um sein Volk vor dem sicheren Tod zu bewahren, indem sie sich mit Weisheit und Mut vor dem König für ihr Volk einsetzte. So ruht auch in dir der Geist Gottes, der durch dich redet, dir Türen öffnet und dir den Weg zum nächsten Erfolg zeigt. Realisierst du, was für eine Kraft in uns ruht und nur darauf wartet, mit Glauben freigesetzt zu werden?

Ich weiß, wir Schweizer sind es nicht gewohnt, positiv und kraftvoll über uns selber zu reden. Wir haben Angst, dass wir stolz und überheblich werden und statt kraftvolle Gedanken über uns zu denken und auszusprechen, starten wir den Tag lieber neutral. So wie die Schweiz. Neutral. Doch wir müssen uns bewusst sein, dass wir in unseren Gedanken nicht wirklich neutral sein können. Wenn wir uns nicht für den siegreichen Song in unseren Gedanken entscheiden, entscheiden die Welt, die Umstände, die Sorgen, die Nöte, die Menschen um uns herum und vor allem der Widersacher Gottes, welche Playlist in unseren Gedanken läuft und was für Songs sich in uns abspielen. Darum lass kraftvolle Songs in deinen Gedanken laufen und du wirst erleben, wie diese Entscheidung des Glaubens den Segen Gottes über deinem Leben freisetzen wird.

Es mag sein, dass selbst junge Leute matt und müde werden und junge Männer völlig zusammenbrechen, doch die, die auf den Herrn warten, gewinnen neue Kraft. Sie schwingen sich nach oben wie die Adler. Sie laufen schnell, ohne zu ermüden. Sie gehen und werden nicht matt. Jesaja 40,30–31

WENN LEER VOLL WIRD – LASS ES HINTER DIR

By Blog

Spiele nicht mehr mit deinen Verletzungen, indem du sie immer wieder hervorholst und darüber sprichst. Beerdige sie. Lass sie hinter dir. Hole sie nie mehr hervor. Vergiss sie und laufe wieder deinen Lauf, geradewegs auf das zu, was Gott für dich vorbereitet hat. Auch im neuen Jahr warten Segen, neue Möglichkeiten und so viel Geniales auf dich, wenn du es schaffst, deine Verletzungen hinter dir zu lassen.

Paulus ermutige uns in der Bibel, unser Leben folgendermaßen zu leben:

Geschwister, ich bilde mir nicht ein, das Ziel schon erreicht zu haben. Eins aber tue ich: Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück, konzentriere mich völlig auf das, was vor mir liegt, und laufe mit ganzer Kraft dem Ziel entgegen, um den Siegespreis zu bekommen – den Preis, der in der Teilhabe an der himmlischen Welt besteht, zu der uns Gott durch Jesus Christus berufen hat. Philipper 3,13–14

Diese Worte kommen von Paulus, dem Mann, der fast die Hälfte des Neuen Testamentes geschrieben hat. Er hätte auch sagen können: »Freunde, ab jetzt fokussiere ich all meine Energie darauf, ein noch besserer Schreiber zu werden. Ich will meine Leiterschaftsgabe noch mehr trainieren und entwickeln, damit ich mit meinem Leben einen noch größeren Unterschied machen kann.« Doch stattdessen sagt er einfach: »Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück, konzentriere mich völlig auf das, was vor mir liegt.«

Paulus wusste, wie wichtig es ist, Negatives loszulassen und wieder nach vorne zu schauen. Es ist viel wichtiger, als unsere Gaben und Talente zu entwickeln. Paulus wusste, das Negative der Vergangenheit würde sonst früher oder später eine ungeheuerliche Kraft entwickeln, die uns davon abhalten will, all das zu sehen und zu entdecken, was Gott für uns vorbereitet hat. Paulus wurde verfolgt, angeklagt, man versuchte ihn x-mal umzubringen, er wurde verraten und ins Gefängnis gesteckt und hatte alles andere als ein einfaches Leben. So wusste er auch, dass es sehr schnell gehen kann und wir bitter und enttäuscht durchs Leben gehen, wenn wir uns nicht immer wieder dafür entscheiden, loszulassen und wieder nach vorne zu schauen.

In anderen Worten sagt Paulus zu uns: »Ich will alles aus meinem Leben herausholen. Ich will immer wieder sehen und erleben, wie Gott mich weiterführt und ich durch nichts aufgehalten werde.«

Entscheide auch du dich immer wieder dafür, das Vergangene bewusst hinter dir zu lassen. Es loszulassen, damit du wieder mit voller Kraft auf das Ziel und all den Segen Gottes hinzu laufen kannst. Neue Kraft, neue Freude und neue Begeisterung werden unser Herz erfüllen, wenn wir es schaffen, loszulassen und wieder nach vorne, auf unseren Gott und all seine Gedanken für uns zu schauen. Laufe deinen Lauf, schaue nach vorne, erwarte Gottes Segen und seine Gunst – auch gerade für das neue Jahr, das vor der Tür steht. Lass deine Verletzungen, deine Ängste, dein Versagen im jetzigen Jahr und starte mit einer neuen Sicht, einer neuen Vitalität und vor allem mit einem neuen Glauben. Dem Glauben daran, dass Gott auf deiner Seite ist und dich weiterführen wird.

WENN LEER VOLL WIRD – LASS ES LOS

By Blog

Wenn du über dein Gestern, dein Versagen, deine Vergangenheit und deine Verletzungen nachdenkst, wirst du nie Ruhe und Frieden finden. Denn der Segen, die Freiheit, der Zuspruch Gottes und all das Gute ist in unserem Jetzt, in unserem Heute zu finden. Damit wir dies sehen und erleben können, müssen wir lernen, all das Vergangene loszulassen.

Wir alle erleben Momente, in denen es nicht gut läuft, Menschen uns unfair behandeln und verletzen und wir Niederlagen erleben. Und dann sind wir in der Gefahr, nachtragend durchs Leben zu gehen, pessimistisch ins neue Jahr zu starten und ohne große Erwartungen zu leben. Wir verurteilen uns selbst, weil wir wieder Fehler gemacht haben. Wir verurteilen andere, weil sie uns Unrecht zugefügt haben. Wir verurteilen Gott, weil das Leben nicht so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben. Und all das Negative, auf das wir immer wieder zurückschauen, wird mehr und mehr zu einer großen Last für unser Leben. Darum, das Beste, was wir alle immer wieder machen können, gerade wenn wir bald in ein neues Jahr starten, ist: Loszulassen. All das Negative, Verletzende, Traurige, Schwere, Bittere einfach fallen zu lassen. Egal ob es vor 20 Jahren oder vor 20 Sekunden geschah. Wenn wir das Beste aus dem neuen Jahr und aus unserem Leben herausholen wollen, wenn wir all den Segen, den Gott vorbereitet hat, entdecken wollen, müssen wir lernen, das Negative in unserem Leben loszulassen.

Wir lesen in der Bibel, wie Paulus zu uns sagt:

 Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Korinther 3,17

Paulus verwendet das Wort »ist«. Er sagt nicht: »Dort, wo der Geist Gottes war, ist Freiheit.« Sondern der Geist Gottes ist dort wo wir jetzt, heute und hier sind und da ist Freiheit! Wenn wir immer über unser Gestern, unsere Vergangenheit, unsere Fehler, unser Versagen und unsere Verletzungen nachdenken, werden wir nie die Freiheit und die Freude Gottes finden. Denn dort ist Gott nicht. Gott ist im Heute. Der Segen, die Freiheit und der Zuspruch Gottes ist in unserem »Jetzt« zu finden. Darum starte das neue Jahr mit einem Blick nach vorne und sage immer wieder zu dir:

»Heute ist ein neuer Tag, ein neues Jahr! Heute warten neue Siege auf mich, neuer Segen der entdeckt werden will, neue Beziehungen und Möglichkeiten, die ausgelebt werden wollen. Heute ist der Tag, den der Herr gemacht hat.«

Heute ist ein neuer Anfang. Das Trauern hat ein Ende. Das, was gestern war, ist vorbei. Heute ist der Tag, an dem du das Negative fallen lassen und nach vorne schauen kannst. Passend dazu habe ich folgendes Zitat gelesen:

»Du magst ein Produkt deiner Vergangenheit sein, aber du musst kein Gefangener deiner Vergangenheit sein.«

Nichts, was dir widerfahren ist, ist eine Überraschung für unseren Gott. Als Gott den Plan für dein Leben festgelegt hatte, sah er jeden Moment deines Lebens, auch die, die dich verletzen werden, alles, was dir widerfahren wird und jeden Fehler, den du machen wirst. Doch die gute Nachricht ist: Gott hat für jeden deiner Rückschläge schon das Comeback vorbereitet. Bleib einfach bei Gott und gib dich und das Leben nicht auf. Sage gerade auch für das neue Jahr:

»Das, was war, lasse ich hinter mir. Ich lasse meine Selbstanklage los. Ich lasse meine Scham los. Ich lasse meine Fehler stehen, mache mich wieder auf und schaue nach vorne. Ich habe lange genug mein negatives Gepäck mit mir herumgetragen. Ich will wieder sehen und entdecken, was Gott heute und im neuen Jahr für mich bereit hält.«

WENN LEER VOLL WIRD – EINE POSITIVE UND GÖTTLICHE HALTUNG

By Blog

Starte jeden Tag mit einer positiven und göttlichen Haltung. So wirst du erleben, wie Gott dir eine Tür nach der anderen öffnet, wie sich neuer Segen in deinem Leben ausbreitet und wie du zu einem Wohlgeruch für die Menschen in deinem Umfeld wirst.   

Wenn wir es schaffen, mit der richtigen Haltung – das heißt, mit einer göttlichen Sicht – in den Tag zu starten, werden sich immer wieder Türen in unserem Leben öffnen. Vielleicht denkst du: »Aber Könu, ich kann das nicht. Denn ich war schon immer ein kritischer Mensch. Ich bin von Natur aus negativ. Ich kann gar nicht anders, als alles immer ein bisschen zu hinterfragen, herablassend zu reagieren und arrogant durchs Leben zu gehen. So bin ich halt einfach!« Dann möchte ich dir gerade besonders in dieser Weihnachtszeit, der Zeit der Liebe, sagen: Das stimmt nicht! Das ist das, was du wählst zu sein, nicht was du bist. Wir alle sind eine Schöpfung Gottes und haben Zugang zu all dem Guten, das jeden Tag von Neuem auf uns wartet. Gott wartet mit positiven und göttlichen Eigenschaften auf uns und möchte, dass wir zu Menschen werden, die mit Glauben, Freude und Hoffnung in den Tag starten. Menschen, die Spuren der Liebe Gottes hinterlassen und ihren Mitmenschen mit Demut, Barmherzigkeit, Liebe, Sanftmut, Mut, Geduld, Freundlichkeit und Rücksichtnahme begegnen. Wir können uns jeden Tag von Neuem entscheiden, unsere Haltung zu verändern und positiv, frisch und hoffnungsvoll durch unseren Alltag zu gehen. Denn es wartet so viel Gutes auf jeden Einzelnen von uns. Neuer Segen, neue Möglichkeiten, neue Freude und Ideen wollen entdeckt und ausgelebt werden.

Doch leider haben viele das Gefühl, sie verpassen den Segen oder erleben so viel Schweres, weil das Leben, die Umstände und andere Menschen gegen sie sind. Es kann sein, dass wir tatsächlich Gegenwind erleben. Doch die Entscheidung liegt bei uns, wie wir auf all das reagieren. Wir haben alles in uns, um trotz Anfeindungen und Nöten mit unserer Haltung einen Unterschied zu bewirken. Wir können die Menschen in unserem Umfeld nicht verändern. Wir können auch die Umstände nicht verändern, die gegen uns sind. Wir können nicht definieren, wo und wie wir aufwachsen. Aber wir können unsere Einstellung, unsere Haltung und wie wir auf all das reagieren beeinflussen. Darum sage jeden Tag von Neuem:

»Heute wird ein guter Tag. Gott ist auf meiner Seit, darum nehme ich eine positive Haltung ein. Ich kleide mich mit Geduld, Barmherzigkeit, Liebe, Demut, Freude und Mitgefühl!«

ER (Gott) hat mich gesandt, um es den Trauernden zu ermöglichen, dass ihnen ein Kopfschmuck anstelle von Asche, Freudenöl anstelle von Trauerkleidern, und Lobgesang anstelle eines betrübten Geistes gegeben werde. Jesaja 61,3